• Ich vermute, das wissen die meisten Gegner von Konzern-/Gönner-Clubs in Deutschland. Den "Preis" relativer sportlicher Schwäche bezahlen sie halt.


    Wie auch immer, die Leverkusener Filiale von Bayer hat auf Pump seit Jahrzehnten versucht, das ganz große Ding in Deutschland zu holen – jetzt ist es ihr halt mal gelungen, wobei viele glückliche Dinge zusammenkommen mussten, u. a. schwächelnde Bazis. Verglichen mit den monströsen Summen, die der Konzern über Jahrzehnte reingepumpt hat, hat die ganze krampfhafte Nummer eigentlich, was Effizienz anbelangt, eine Scheißbilanz bzw. ist ein echt "teurer Spaß" gewesen.

    Ja "teuer" auf jeden Fall. Das bestreite ich auch gar nicht. Aber sind wir ehrlich, um einen anderen Meister als die Bayern zu bekommen ist die Liga immer auf die Schwäche des FCB angewiesen und das nötige "Glück" brauchst Du immer, egal ob Du Meister werden willst oder nicht absteigen.


    Die Frage der Abwägung zw. "sportlicher Schwäche" die einhergeht mit Ablehnung von "Gönner-Clubs" (wobei ein Gönner auch keinen Erfolg garantiert - siehe u,a. der HSV und die "Kühne-Millionen") und deren Akzeptanz ist eine persönliche und damit individuell, jedenfalls als Fan. Wie sich das zukünftig auf Vereins- und Ligaebene entwickelt, wird auf jeden Fall spannend zu beobachten sein,

  • Man muss anerkennen, da wird sehr gut gearbeitet.

    Das ist die gleiche Legende wie bei Leipzig. "Ja, die haben Geld, aber die arbeiten auch gut damit". Man darf nie vergessen: Leverkusen wird seit Gründung vom Bayerwerk alimentiert. Während Corona (und auch immer davor) hat der Konzern alle Verluste einfach ausgeglichen. Die gingen da einfach mit Null raus, während andere Vereine, auch der FC, sich zerreißen mussten, damit nicht die Lichter ausgehen. Da wurden künftige Einnahmen verfrühstückt, Kredite aufgenommen, Mezzanine Kapital eingesammelt, etc. pp. Alles nur, um sich irgendwie über Wasser zu halten. Parallel konnten Konstrukte wie LEV einfach weiter arbeiten, als wäre nichts gewesen. Konstrukte wie LEV können sich auch immer Fehler erlauben und Geld verbrennen, weil der Konzern es am Ende einfach ausgleicht. Wie viel Geld da allein unter Völler durch den Ofen geblasen wurde, ist kaum auszuhalten. Jetzt haben sie ihren unfairen Wettbewerbsvorteil einmal ausgespielt und schon wird die hervorragende Arbeit gelobt. Das ist schon paradox.


    Wenn man nie ein Risiko hat, wenn man einfach immer befreit sein Ding durchziehen kann, wenn es nie die Sorge gibt, wie man die kommende Saison finanziert, dann ist eine Meisterschaft in 46 Jahren Bundesliga eigentlich ein Armutszeugnis.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Neid auf deren Erfolg und mir persönlich ist es ziemlich egal was den Konstrukten fehlt und ob sie "seelenlos" sind oder nicht, Das kann ich ja von außen gar nicht beurteilen, aber das sie erfolgreicher sind als der FC steht ja wohl außer Frage.

    Da scheiß ich auf den Erfolg

  • Wie sich das zukünftig auf Vereins- und Ligaebene entwickelt, wird auf jeden Fall spannend zu beobachten sein,

    Hier in Deutschland wird sich so gut wie nix ändern, so viel "Prophetie" traue ich mir zu. Tennisbälle und andere harmlose Wurfgegenstände hatten schließlich auch ihre Wirkung. :winking_face:

  • Das ist die gleiche Legende wie bei Leipzig. "Ja, die haben Geld, aber die arbeiten auch gut damit". Man darf nie vergessen: Leverkusen wird seit Gründung vom Bayerwerk alimentiert. Während Corona (und auch immer davor) hat der Konzern alle Verluste einfach ausgeglichen. Die gingen da einfach mit Null raus, während andere Vereine, auch der FC, sich zerreißen mussten, damit nicht die Lichter ausgehen. Da wurden künftige Einnahmen verfrühstückt, Kredite aufgenommen, Mezzanine Kapital eingesammelt, etc. pp. Alles nur, um sich irgendwie über Wasser zu halten. Parallel konnten Konstrukte wie LEV einfach weiter arbeiten, als wäre nichts gewesen. Konstrukte wie LEV können sich auch immer Fehler erlauben und Geld verbrennen, weil der Konzern es am Ende einfach ausgleicht. Wie viel Geld da allein unter Völler durch den Ofen geblasen wurde, ist kaum auszuhalten. Jetzt haben sie ihren unfairen Wettbewerbsvorteil einmal ausgespielt und schon wird die hervorragende Arbeit gelobt. Das ist schon paradox.


    Wenn man nie ein Risiko hat, wenn man einfach immer befreit sein Ding durchziehen kann, wenn es nie die Sorge gibt, wie man die kommende Saison finanziert, dann ist eine Meisterschaft in 46 Jahren Bundesliga eigentlich ein Armutszeugnis.

    Nun, das mit Geld zweifelsfrei auch schlecht gearbeitet wird habe ich nicht "außen vor" gelassen, frag´ mal den HSV, oder Schalke, oder noch besser, Hertha. Geld alleine schafft eine Grundlage, eine Voraussetzung, garantiert aber keine gute Arbeit. Auch mit viel Geld kann "schlecht" gearbeitet werden. Natürlich sind die Voraussetzungen andere.


    Deswegen finde ich es nicht "paradox" sie für ihre gute Arbeit zu loben.


    Wenn der Meistertitel dann aus deiner Sicht weniger "wert" ist, okay, aber verdient (rein sportlich) ist er trotzdem. Es ist der erste Verein seit 10 Jahren der es schafft die Phalanx der Bayern zu durchbrechen - für mich aus dem "Nichts" - denn Bayer war kein Meisterschaftskandidat.

    Ein "Wunder" á la "Kaiserlautern" wird es - meiner Meinung nach - nicht mehr geben, ohne ein gewisses finanzielles Polster wird es in der Liga keinen Meister mehr geben der nicht Bayern heißt.

  • Tief im Westen weiss man nicht was im Osten manchmal so abgeht. Leipzig hat einen Zuschauerschnitt von 44.918 das ist deutlich mehr als in Leverkusen und von Wolfsburg und Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu sprechen. Auslastung bei 95%. Von diesen Kosntrukten ist mir Leizpig noch am "Liebsten". In Mainz z.B. gab es in der Hinrunde, als die erfolglos waren, grosse Zuschauerlücken. In Leipzig gibt es noch wirklich noch so etwas wie Begeisterung für den Fussball.


    Zuschauer | Bundesliga 2023/24
    Die Zuschauerstatistik und Liste der Besucherzahlen aller Spiele der Bundesliga 2023/24.
    www.kicker.de

  • In Leipzig und Dortmund wird man sich in den Arsch beißen. Insgesamt Leipzig hat in den letzten Jahren tiefer in die Taschen gegriffen.

    Leverkusen hatte neben einer konzernfinanzierten Transferpolitik aber auch 3 Talente, die sie gut zu Geld gemacht haben bzw. die krasse Leistung bringen. Havertz, Brand und Wirtz. Sowohl bei Brand als auch bei Wirtz gab es um den Transfer herum zumindesten mal ein deutliches Geschmäckle, im Fall von Brand sind über Football Leaks Sachen ans Licht gekommen, die eigentlich viel viel Schlimmer sind, als das wir uns erlaubt haben.

    Es ist also nicht nur gute Arbeit, sondern es ist nen Arsch voll Geld und das ignorieren von Regeln und Absprachen, die noch dazu kommen.

    Sportlich ein absolut verdienter Meister, die letzten 10 Minuten vom Spiel fand ich aber extrem unwürdig. Das haben wir bei unseren Aufstiegen und Europapokalfeiern besser hinbekommen, dass der sportliche Charakter des Spiels bis zur letzten Sekunde immer gewahrt war.


    Mal schauen, ob der DFB das wenigstens würdigt. Die Strafe könnte man ja auch pro Zuschauer im Innenraum errechnen, ähnlich wie bei uns die Raketen gezählt wurden.

  • Nun, das mit Geld zweifelsfrei auch schlecht gearbeitet wird habe ich nicht "außen vor" gelassen, frag´ mal den HSV, oder Schalke, oder noch besser, Hertha. Geld alleine schafft eine Grundlage, eine Voraussetzung, garantiert aber keine gute Arbeit. Auch mit viel Geld kann "schlecht" gearbeitet werden. Natürlich sind die Voraussetzungen andere.

    Natürlich kannst du auch mit Geld schlecht arbeiten, ich habe nichts anderes behauptet. Es geht um den fairen Wettbewerb, insbesondere über einen langen Zeitraum. All deine Beispiele haben eines gemein: Diese Vereine wurden temporär unterstützt oder haben Finanzspritzen erhalten, in der Regel waren es aber meist Darlehen. Das heißt, die Clubs hatten anschließend Schulden, die ihnen später auf die eine oder andere Art das Genick brachen. Siehe HSV, siehe Schalke. Letzteres bangt aus genau dem Grund gerade gar um die Lizenz.


    All diese Sorgen hatte Leverkusen nie. Wenn die einen Verlust geschrieben haben, war der einen Tag später auf magische Art verschwunden. Die brauchen dadurch auch keine Kredite, denn das Bayerwerk zahlt ein üppiges Sponsoring. Wenn man die Reichweite und Stahlkraft dagegen hält, ist das nichts als eine zusätzliche Subvention ohne konkreten Gegenwert. Leverkusen hat Fuck-You-Money ohne Risiko. Andere Vereine kommen auch immer mal zu Geld, aber der Schuss muss dann sitzen. Andernfalls kommt es eben zum HSV-, Hertha- oder Schalke-Szenario.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Natürlich kannst du auch mit Geld schlecht arbeiten, ich habe nichts anderes behauptet. Es geht um den fairen Wettbewerb, insbesondere über einen langen Zeitraum. All deine Beispiele haben eines gemein: Diese Vereine wurden temporär unterstützt oder haben Finanzspritzen erhalten, in der Regel waren es aber meist Darlehen. Das heißt, die Clubs hatten anschließend Schulden, die ihnen später auf die eine oder andere Art das Genick brachen. Siehe HSV, siehe Schalke. Letzteres bangt aus genau dem Grund gerade gar um die Lizenz.


    All diese Sorgen hatte Leverkusen nie. Wenn die einen Verlust geschrieben haben, war der einen Tag später auf magische Art verschwunden. Die brauchen dadurch auch keine Kredite, denn das Bayerwerk zahlt ein üppiges Sponsoring. Wenn man die Reichweite und Stahlkraft dagegen hält, ist das nichts als eine zusätzliche Subvention ohne konkreten Gegenwert. Leverkusen hat Fuck-You-Money ohne Risiko. Andere Vereine kommen auch immer mal zu Geld, aber der Schuss muss dann sitzen. Andernfalls kommt es eben zum HSV-, Hertha- oder Schalke-Szenario.

    Aber ganz ehrlich, es gibt in der Bundesliga schon lange keine fairen Wettbewerb mehr. So ehrlich muss man sein. Und den wird es auch nicht mehr geben. So viele Tennisbälle können auf der Welt gar nicht produziert werden.


    Ich verstehe, dass man danach strebt das alle die gleichen Bedingungen haben, egal ob beim Fußball oder z.B. der Formel 1, aber der Zug ist leider abgefahren.

    Dafür ist zu viel Geld im Spiel und das Streben nach Profit damit zu wichtig geworden.


    Werden die von Fans initiierten Aktionen dabei helfen das "Karussell" langsamer zu drehen ? Vielleicht für den Moment, aber dauerhaft glaube ich das nicht. Insofern werden die unterschiedlichen Voraussetzungen in Zukunft immer ungleich sein. Ich hoffe nur der FC findet einen Weg trotzdem sportlich "erfolgreich" zu sein - was für mich aktuell schon bedeuten würde ein dauerhaftes Mitglied der 1. Bundesliga zu sein,

  • Tief im Westen weiss man nicht was im Osten manchmal so abgeht. Leipzig hat einen Zuschauerschnitt von 44.918 das ist deutlich mehr als in Leverkusen und von Wolfsburg und Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu sprechen. Auslastung bei 95%. Von diesen Kosntrukten ist mir Leizpig noch am "Liebsten". In Mainz z.B. gab es in der Hinrunde, als die erfolglos waren, grosse Zuschauerlücken. In Leipzig gibt es noch wirklich noch so etwas wie Begeisterung für den Fussball.


    https://www.kicker.de/bundesliga/zuschauer

    Du weißt schon, wie das Stadion in Leipzig ausverkauft innen aussieht.


    Du kannst ja mal hinfahren oder googelst mal wie viel no-shows es da gibt. Die wollen den ganzen nicht-Erscheinenden die DKs entziehen...


    Karten sind verkauft, da sind teilweise keine 30.000


    Wenn Du im Osten wohnst, wäre Deine Ahnungslosigkeit traurig...



    Edit: Die Zeit nennt es "Geisterfans".

    Die Rate der nicht ins Stadion kommenden Fans in Leipzig wird je nach Quelle und Spiel mit 20 bis 50% angegeben.


    Im Westen von Kölle ist die Hütte voll. Also in echt. Mit Menschen. Die singen, die lieben, die leiden.


    Keine Ahnung, ob man das tief im Osten kennt. Bei RB sicher nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von CF80 ()

  • Dieser Thread zeigt deutlich, wie sehr wir „uns“ oder sagen wir einige schon an diese Konstrukte gewöhnt haben. Auch ich reagiere darauf nur noch mit einem müden Schulterzucken. Glückwünsche kommen mir dabei garantiert nicht über die Lippen oder die Tastatur.


    Viele haben es schon geschrieben. Ein nahezu unendlicher Geldfluss hat nicht mehr viel mit Fairness zu tun.


    Jetzt kann man dem entgegnen, dass kommerzieller Leistungssport per se keine solchen Werte berücksichtigt. Ja, kann man machen und individuell seine Grenzen der Toleranz ausloten.


    „Gute Arbeit“. Was heißt das schon, wenn man sich alles leisten kann? Selbst wenn der Konzern in einem Jahr mal etwas knauseriger ist, wird es kein Problem sein trotzdem voll ins finanzielle Risiko zu gehen. Da wird Bayer schon bürgen.


    Daher keine Glückwünsche, keinen Respekt für diese „Leistung“.

    - The Rauning Fan -

  • Korrekt und auch noch sehr schön geschrieben :thumbs_up:

  • Gegen Wolfsburg war das Stadion recht voll. No-shows gibt es doch bei allen Vereinen speziell bei unatraktiven Gegenern. Auch bei anderen Vereinen wie Mainz, Augsburg. Lassen wir aber die Diskussion welcher Plastikverein schlimmer ist. Beides ist Scheisse.

  • Ich mag Leverkusen auch nicht und ich bin gegen diese ganzen Geldkonstrukte.


    ABER


    So ist der Fussball leider. Guckt euch nur die Champions League an.

    Jetzt gibts schon Setzlisten für die Töpfe. Der sportliche Erfolg der letzten Jahre entscheidet über den jeweiligen Topf.


    Das ist alles so ekelhaft, so zementiert. National kann man Bayern nicht mehr einholen.

    Ich frage mich was als nächstes kommt.


    Man könnte in der CL einführen, dass jeder Club so viele Niederlagen kassieren darf, wie er Champions League Titel hat.

    Leverkusen wäre dann bei der ersten Niederlage raus, Bayern dürfte mehrfach verlieren.

    Das wäre die beste Regelung, damit auf Dauer immer die gleichen Teams gewinnen.

  • Tief im Westen weiss man nicht was im Osten manchmal so abgeht. Leipzig hat einen Zuschauerschnitt von 44.918 das ist deutlich mehr als in Leverkusen und von Wolfsburg und Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu sprechen. Auslastung bei 95%. Von diesen Kosntrukten ist mir Leizpig noch am "Liebsten".


    Zuschauerzahlen bei Leipzig für voll zu nehmen ist schon geil wenn 7.000 Dauerkarten kaum bis nur einmal! diese Saison genutzt wurden. (Gegen Bayern)


    Die Riesenlücken trotz angeblich großer Auslastung bei jedem normalen Spiel sieht doch wirklich jeder.

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    Machen in den letzten 20 Saison 705,07 Mio Euro

    Transfersausgaben gegenüber 613,43 Mio Euro


    Ein sattes Minus von 91,64 Mio Euro.


    Quelle: Transfermarkt


    Ist natürlich ein überschaubares Minus, wenn man jedoch bedenkt das dabei lediglich 1 Deutsche Meisterschaft bei rumkam, schon krass.


    Sollte dann den anderen Usern eine Warnung sein, wenn Keller uns „zu Tode spart“.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Gratulationen zur Meisterschaft , egal wer es ist, gehören zum guten Stil und Ton.

    Das sind Grundtugenden, die im Fussball einfach das 1 x 1 sind.

    Mehr gibt es aber auch über die Pillen und co. nicht zu sagen.

    Wenn es nach mir gehen würde, gehören die Konzernkonstrukte alle schon seit Jahren verboten.

    VW, RB, Pillen, ja das sind die Krebsgeschwüre der Bundesliga , ohne Frage.

    Aber!!! Die Pillen haben es einfach brilliant gemacht, das muß man einfach feststellen.

    Nochmal : Jedes Jahr Viel Kohle zu bekommen ist die eine Seite, Sie vernünftig zu investieren ist die Andere.

  • Gratulationen zur Meisterschaft , egal wer es ist, gehören zum guten Stil und Ton.

    Das sind Grundtugenden, die im Fussball einfach das 1 x 1 sind.

    Guter Stil und Ton ist es auch, den eigenen Trainer nicht als „trübe Tasse“ zu betiteln.


    Wo sind da die Grundtugenden?