Hertha BSC Berlin (2. Liga)

  • Wie gedankenlos Nazi-Sprüche und Assoziationen benutzt und immer noch in unserem Sprachgebrauch verankert sind, merkt man, wenn man immer wieder "Jedem das seine" liest. Egal ob hier oder sonst wo im Internet und täglichen Sprachgebrauch.
    Dieser zutiefst zynische und menschenverachtende Spruch, der an den Eingängen der KZ stand, ist tief in unserer Sprache verwurzelt, und gehört dort eben so wenig hin wie "bis zur Vergasung...".

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Wie gedankenlos Nazi-Sprüche und Assoziationen benutzt und immer noch in unserem Sprachgebrauch verankert sind, merkt man, wenn man immer wieder "Jedem das seine" liest. Egal ob hier oder sonst wo im Internet und täglichen Sprachgebrauch.
    Dieser zutiefst zynische und menschenverachtende Spruch, der an den Eingängen der KZ stand, ist tief in unserer Sprache verwurzelt, und gehört dort eben so wenig hin wie "bis zur Vergasung...".

    Jedem das seine, war mir gar nicht bekannt, dass es an den Eingängen der KZ stand. Aber ist deswegen ein Spruch direkt Rassistisch nur weil ihn die falschen Leute verwendet haben?

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Da hängen verschiedene. Viele Dinge/Sätze wurden damals für Propaganda und zur Demütigung genutzt. In Dachau steht "Arbeit macht frei"


    Wobei die Frage ist, ob "jedem das seine" zwingend rassistisch ist. Ich hätte jetzt gesagt mal nein. Aber darüber sollte man sich woanders austauschen.


    Bis zum Vergasen ist tatsächlich eine selten dumme Floskel, über die Aogo sicherlich keine Gedanken gemacht hat.


    Kurios, dass das nach dem Lehmann-Aussetzer gefallen ist.



    Hertha hat sich denke ich mal gut eingewöhnt nach der Pause.
    Eigentlich muss man ihnen die Daumen drücken, dass sie gegen Bielefeld gewinnen.


    Danach können sie gerne abschmieren und kraftlos gegen uns verlieren. Dann wären sie schon gerettet und würden uns in doppelter HInsicht helfen.


    Es liegt an uns.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Wenn's jetzt demnächst total hysterisch und nur noch gewortklaubt wird dann werden Gräben aufgeschüttet die irgendwann nicht mehr kittbar sind. Dann werden Leute hasserfüllt werden weil sie total genervt sind und den Rechten quasi in die Arme getrieben.


    "Jedem das Seine" heißt nichts Anderes als "Jeder wie er will" oder "Jeder wie er möchte". Das alles sind vollkommen normale Sätze, sie meinen dasgleiche und sind lediglich etwas unterschiedlich formuliert.


    Die Kirche sollte man im Dorf lassen!

  • Stimmt schon. Allerdings leben wir in einem Land, in dem bestimmte Worte oder auch Zeichen eine besondere negative Bedeutung haben. Ein Swastika zum Beispiel war nicht immer ein Hakenkreuz. Die Sig-Rune nicht immer ein Zeichen unmenschlicher Verbrechen.


    „Jedem das Seine“ birgt die Gefahr Menschen zu verletzen, die im Angesicht dieses Satzes schlimmste Verbrechen erdulden mussten oder geliebte Menschen verloren haben. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein. Umgekehrt sollte man auch immer bedenken, dass Sprache eben auch manchmal gedankenlos von statten geht oder Menschen gar nicht um diesen Sachverhalt wissen. Also nicht jeder, der diesen Satz sagt ist automatisch ein Nazi.

    La Kölsche Vita Magica.

  • Die Kirche sollte man im Dorf lassen!

    Nö- in einer Zeit in der sich Menschen in Deutschland auch öffentlichkeitswirksam wieder mehr in Richtung rechter Rand bewegen, und die marschierenden Trottel nicht nur aus einem Haufen von 15 -20 traurigen kahlköpfigen Gestalten bestehen ist es wichtiger denn je, Verständnis zu schaffen, Aufklärung zu betreiben, und zu sensibilisieren.
    Es ist sicher nicht jeder gleiche ein Nazi, und auch in den Aussagen von Lehmann (der wird gewusst haben was er sagt) und Aogo (hat es vermutlich nicht gepeilt) sind Unterschiede erkennbar, aber mit "Kirche im Dorf lassen" macht man einfach die Augen zu, und hofft, dass das schon alles gar nicht so wild ist. Bis der Reichstag dann zum nächsten mal gestürmt wird, während mal auf seiner Couch hockt, Cola säuft, und ein "schlimm..." von sich hin seufzt während man RTL aktuell schaut.

  • Daß der Big-City Club uns in der Tablle klar überholt, war und ist doch sonnenklar.
    Habt ihr gedacht, daß die nichts mehr holen???
    Quatsch.
    Die hatten 3 Spiele weniger als wir und diese Zwangspause hat sich nicht nur bei denen, sondern auch bei Kiel oder Dresden positiv ausgewirkt.
    Wir waren eigentlich immer gefühlt auf Rang 17 und sind es jetzt halt auch.
    Wir haben es selber in der Hand!!! Also nur auf uns schauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Drago ()

  • Wie gedankenlos Nazi-Sprüche und Assoziationen benutzt und immer noch in unserem Sprachgebrauch verankert sind, merkt man, wenn man immer wieder "Jedem das seine" liest. Egal ob hier oder sonst wo im Internet und täglichen Sprachgebrauch.
    Dieser zutiefst zynische und menschenverachtende Spruch, der an den Eingängen der KZ stand, ist tief in unserer Sprache verwurzelt, und gehört dort eben so wenig hin wie "bis zur Vergasung...".

    Der Grundsatz „Jedem das Seine“ stammt ursprünglich aus der griechischen Philosophie der Antike (Platon, Cicero). Die Nazis haben es missbraucht, es stand am Eingang eines KZ (ich glaube Buchenwald), aber das ist jetzt wirklich falsch zu behaupten, dass „Jedem das Seine“ ein Nazi-Spruch sei.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

    Einmal editiert, zuletzt von Apu ()

  • Ich wußte bis zu der Minute nicht, dass dieser Spruch von den Nazi mißbraucht wurde - obwohl viel von dieser Zeit gelesen
    für mich war das immer ein Spruch, um Diskussionen zu beenden, die meistens so liefen: ja aber, das muss X doch einsehen - egal, jedem das Seine (ganz egal, was du denkst, ist seine Sache grübel


    Wäre dann vielleicht mal an der Zeit, dass man diese Sprüche auf den Index setzt - also ernstgemeint, nicht das da einer ahnungslos in die Falle tappt

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Ich wußte bis zu der Minute nicht, dass dieser Spruch von den Nazi mißbraucht wurde - obwohl viel von dieser Zeit gelesen
    für mich war das immer ein Spruch, um Diskussionen zu beenden, die meistens so liefen: ja aber, das muss X doch einsehen - egal, jedem das Seine (ganz egal, was du denkst, ist seine Sache grübel


    Wäre dann vielleicht mal an der Zeit, dass man diese Sprüche auf den Index setzt - also ernstgemeint, nicht das da einer ahnungslos in die Falle tappt

    Ich wusste das auch nicht. Und ich gehe schwer davon aus, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung das auch nicht weiß.


    Oder man kehrt vielleicht noch mal dahin zurück, dass man ohne abgeschlossenes Geschichtsstudium noch Sätze und Wörter verwenden darf, ohne Gefahr zu laufen, als Rassist bezeichnet zu werden. (ich spreche nicht vom vergasen, sondern von "jedem das seine").


    Richtig ist aber auch, dass die Grenze da irgendwie fließend ist, denn bei "Arbeit macht frei" bspw. würde ich persönlich jetzt schon sagen, dass dieser Spruch nicht in den Sprachgebrauch gehört. Es hängt halt immer davon ab, was man selber weiß. Wenn man es nicht weiß, und es nicht gelernt hat, darf man dafür eben nicht bestraft oder diffarmiert werden, sondern sollte einfach nett darauf hingewiesen werden, das wäre ein gesunder Weg. Aber das ist heutzutage in Zeiten von Twitter-Shitstorms schwer vorstellbar.

  • Der Grundsatz „Jedem das Seine“ stammt ursprünglich aus der griechischen Philosophie der Antike (Platon, Cicero). Die Nazis haben es missbraucht, es stand am Eingang eines KZ (ich glaube Buchenwald), aber das ist jetzt wirklich falsch zu behaupten, dass „Jedem das Seine“ ein Nazi-Spruch sei.

    Richtig! Man sollte schon aufpassen, was man sagt - es sollte nur nicht alles, was irgendwann mal gesagt wurde jetzt auf den Index kommen nur weil die Nazis das auch verwendet haben. Es gab auch eine Zeit vor den Nazis ...

  • Das ist doch gerade eh nur ein vollkommen hypothetische Diskussion. Oder gibt es einen aktuellen Fall, dass jemand "Jedem das Seine" gesagt hat und das mit den Nazis in Verbindung gebracht wurde?
    Das halte ich für extrem abwegig. Die Nazis haben viele Dinge gesagt, die kann man kaum alles aus der Sprache verbannen. Und darum geht es auch nicht.


    "Arbeit macht frei" dagegen ist ein extrem zynischer Spruch und jeder halbwegs gebildete Mensch wird diesen mit den Nazis und KZ in Verbindung bringen. Ebenso weiß bei "bis zur Vergasung" jeder, wo es her kommt und worauf es sich bezieht.
    Dass Aogo das nur raus gerutscht ist, dürfte klar sein. Ihn darauf aufmerksam zu machen, so dass er sich selbst kritisch hinterfragen kann, ist gut und richtig. Zu einem Jobverlust darf sowas aber eigentlich nicht führen. Fingerspitzengefühl braucht es nämlich nicht nur von einer Seite. Ansonsten hat nur immer wieder die Situation, dass die asozialen Medien abwarten, bis jemand irgendwas sagt, worauf man sich stürzen kann. Es braucht in beide Richtungen Grenzen.


    P.S.: Warum diskutieren wir das eigentlich bei der Hertha? Gedankengang Lehmann - Jobverlust bei Berlin - Aogo als "Opfer" - Aogo als "Täter"...?

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Das ist doch gerade eh nur ein vollkommen hypothetische Diskussion. Oder gibt es einen aktuellen Fall, dass jemand "Jedem das Seine" gesagt hat und das mit den Nazis in Verbindung gebracht wurde?
    Das halte ich für extrem abwegig. Die Nazis haben viele Dinge gesagt, die kann man kaum alles aus der Sprache verbannen. Und darum geht es auch nicht.


    "Arbeit macht frei" dagegen ist ein extrem zynischer Spruch und jeder halbwegs gebildete Mensch wird diesen mit den Nazis und KZ in Verbindung bringen. Ebenso weiß bei "bis zur Vergasung" jeder, wo es her kommt und worauf es sich bezieht.
    Dass Aogo das nur raus gerutscht ist, dürfte klar sein. Ihn darauf aufmerksam zu machen, so dass er sich selbst kritisch hinterfragen kann, ist gut und richtig. Zu einem Jobverlust darf sowas aber eigentlich nicht führen. Fingerspitzengefühl braucht es nämlich nicht nur von einer Seite. Ansonsten hat nur immer wieder die Situation, dass die asozialen Medien abwarten, bis jemand irgendwas sagt, worauf man sich stürzen kann. Es braucht in beide Richtungen Grenzen.


    P.S.: Warum diskutieren wir das eigentlich bei der Hertha? Gedankengang Lehmann - Jobverlust bei Berlin - Aogo als "Opfer" - Aogo als "Täter"...?

    Glaube ich nicht, dass das jeder weiß. Der Begriff geht auf den ersten Weltkrieg und das dort verwendete Giftgas zurück. Man hat sich in den Schützengräben gegenseitig "vergast". Asoziiert wird es - zwar völlig verständlich - mit dem Holocaust, darauf geht es aber nicht zurück. Sollte man das heute noch verwenden? Eher nicht, "bis zum Abwinken" und gut ist.

  • Ich bin mit 15 nach Amerika ausgewandert. Und wenn man nur wenig Menschen um sich hat mit denen man deutsch sprechen kann is man froh die Heimat Sprache ueberhaupt noch zu koennen. Da denkt man nicht daran das die Nazi's mal gesisse Ausdruecke misbraucht haben sondern man ist froh das man noch deutsch lesen und schreiben kann.

  • Ich bin mit 15 nach Amerika ausgewandert. Und wenn man nur wenig Menschen um sich hat mit denen man deutsch sprechen kann is man froh die Heimat Sprache ueberhaupt noch zu koennen. Da denkt man nicht daran das die Nazi's mal gesisse Ausdruecke misbraucht haben sondern man ist froh das man noch deutsch lesen und screiben kann.

    Schön- darum geht es hier aber gerade gar nicht.

  • Doch, indirkt schon. Es gibt viele Menschen die von der deutschen Verganenheit (Nazi Zeit) wenig Ahnung haben und sich in der deutschen Sprache so ausdruecken wie sie es gelernt haben. Wenig Leute denken and die Verganenheit wenn sie etwas schreiben und die Heute so gepriesene "Political Correctness" ineriessiert die meisten Menschen nicht.

  • Doch, indirkt schon. Es gibt viele Menschen die von der deutschen Verganenheit (Nazi Zeit) wenig Ahnung haben und sich in der deutschen Sprache so ausdruecken wie sie es gelernt haben. Wenig Leute denken and die Verganenheit wenn sie etwas schreiben und die Heute so gepriesene "Political Correctness" ineriessiert die meisten Menschen nicht.

    Nein, auch indirekt nicht.
    Einerseits hast Du geschrieben, dass es bei Dir eher an der Sprachbarriere liegt, jetzt erzählst Du davon, dass es Menschen gibt, die die Vergangenheit nicht kennen, andererseits ging es initial mal um Lehmann- der genau wusste was erschreibt- und um Aogo. Inininindirekt kannst Du natürlich jetzt den Bogen spannen, das hat aber trotzdem noch nichts mit Deiner Auswanderung zu tun.

  • Richtig Tigranes - man muss darauf achten dass das Fingerspitzengefühl erhalten bleibt. Da kann jeder der das möchte dann auch bei sich selbst anfangen und etwas zu beisteuern.


    Eine Gesellschaft besteht nun mal aus unterschiedlichen Altersgruppen und Konditionierungen. Und nur wenn jeder auch etwas Akzeptanz für andere Altersgruppen aufbringt kann es was werden. Ansonsten verhärten sich irgendwann mal Fronten und es kracht nur noch.


    Ganz Junge und Junge dieser Tage wachsen bzw. wuchsen bereits mit anderen Konditionierungen auf als Mittelalte, Ältere oder Alte. In meiner Kindheit und Jugend hieß ein Schokokuss noch 'Negerkuss' oder 'Mohrenkopf'.


    Diese Begriffe habe ich damals auch ohne Hintergedanken verwendet, sie waren völlig normal. Jetzt jedoch - in einer Zeit wo diese Begriffe verpönt sind - kann ich ein Zeichen setzen und mich anpassen. Es fällt mir nicht schwer mit Überzeugung nun einen anderen Ausdruck zu verwenden. Denn es ist für mich nachvollziehbar das die alten Ausdrücke diskriminierend aufgefasst werden können. Es gibt aber auch wirklich alte Menschen die diese Ausdrücke immer noch verwenden und diesen Wortschatz auch nicht mehr ändern werden.


    Deshalb müssen diese alten Menschen aber trotzdem nicht zwingend rassistisch sein. Hier ist ebenfalls Fingerspitzengefühl gefragt.


    Dinge die mich überzeugen mache ich mit. Bei Dingen die drohen in Hysterie auszuarten steige ich jedoch aus. So etwas mache ich nicht mit. Das Beispiel "Jedem das Seine" ist so etwas wo ich aussteigen würde. Es ist für mich eine normale Wortkreation die problemlos verwendet werden kann. Ich persönlich würde wohl meist sagen "Jeder wie er mag", aber ich habe garantiert auch schon öfter den Ausspruch "Jedem das Seine" verwendet wenn mir eine Diskussion zu anstrengend wurde.


    Übrigens musste ich vorgestern an die Sportschau-Legende Ernst Huberty denken. Der zeichnete vor Jahrzehnten mal eine farbige Fußballerin aus für das 'Tor des Monats'.


    Charmant sagte er zu der jungen Dame die bei ihm im Studio war: 'Schön und kaffeebraun sind alle Frau'n aus Kingstontown". Dafür würde er heutzutage ans Kreuz genagelt werden. Er meinte es jedoch als höfliches Kompliment.

  • Das der Big-City Club uns in der Tablle klar überholt, war und ist doch sonnenklar.

    es ist 1 Punkt :kissing_face:
    Wenn sie uns noch klar überholen sollten,dann hieße das das wir nichts mehr holen und klar und dann verdient absteigen!

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • es ist 1 Punkt :kissing_face: Wenn sie uns noch klar überholen sollten,dann hieße das das wir nichts mehr holen und klar und dann verdient absteigen!

    Die haben doch noch ein weiteres Nachholspiel gegen Schalke. Und gegen die gehen wir auch von drei Punkten aus, sonst können wir den Laden gleich abmelden. Und das gilt für Hertha genauso, dann sind es schon 4 Punkte. Hertha soll gegen Bielefeld punkten, am besten dreifach, das wäre wichtiger.