Horst Heldt hat in einem Interview gesagt das die Pillen in einem Kölner Landschaftsschutzgebiet Kunstrasenplätze bauen dürfen. Das ist doch wohl eine Frechheit sondergleichen! Ich hoffe das die Herren im Stadtrat von vielen, vielen FC-Fans eine Mail nach der anderen bekommen, und das die Presse dieses richtig groß aufgreift. Die müssen richtig bombardiert werden. Diese Drecksäcke von Grünen und CDU!
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Wenn das mit den Pillen stimmt ist das ein Skandal!!
Dann auch schon bemerkenswert, wie sich das pseudo ökologische Agieren der grün denkenden auf Jahre der Glaubwürdigkeit beraubt... -
War das mit den Kunstrasenplätzen nicht auch hier schon mal Thema?
wie auch immer, finde es gut, dass HH darauf hinweist und als 1. öffentlich das sagt, was hier viele schreiben
Wo ist eigentlich der Rückhalt für den FC - bzw wo ist er hin
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Im Geißbockecho steht eine sehr gute Stellungnahme des Mitgliederrats zum Ausbau. Darin sind Herr Pettelkaus Aussagen, wonach es keine Mehrheit zur Zeit im Rat für den Ausbau gibt als das enttarnt was sie sind, Lügen! Bin jedoch der Meinung das dies im Geißbockecho zu wenige Leser in Köln erreicht. Deshalb sollte man über die Tageszeitungen gehen und dazu noch über diverse Onlineplattformen. Vielleicht wären einige große Sponsoren ja bereit auf ihren Webseiten Platz dafür zu machen? Wichtig ist das die Damen und Herren Münchhausen von der CDU und die Ökologiesozialisten von den Grünen jetzt ordentlich Druck spüren! Es wird denen nicht angenehm sein ein knappes Jahr vor der Wahl als nicht verlässlich angesehen zu werden, und als etwas zu gelten was sie eigentlich immer der AFD und den Linken vorwerfen, Demokratiefern. Hoffe der FC und viele Fans machen da ordentlich Rabatz!
Und bevor jetzt wieder direkt die Stimmen kommen die sagen, was soll das denn bringen? Interessiert die ja eh nicht. Dann sei nur soviel gesagt. Wenn man es von vorneherein nicht versucht, dann kann es auch nicht funktionieren. Unser Familienunternehmen hat bisher immer die CDU aktiv unterstützt. Dies haben wir mit sofortiger Wirkung eingestellt. Den Grund haben wir natürlich auch sofort und gerne genannt. -
das schlimme ist ja, dass die Pillen in einem Landschaftschutzgebiet auf kölner Raum bauen durften... und wir nicht...
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Ach, ich denke das bekommt auch durch das Interview vom Horst im Express genau die Aufmerksamkeit die es braucht. Bin gespannt auf die Reaktion. Zu verlieren hat der FC ja eher nichts. Kann mich nur wiederholen, einfach nur traurig wie die Stadt mit "ihrem" Klub umgeht.
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Gerade im WDR: die Grünen haben sich in vielen Punkten durchgesetzt, der Rat der Stadt Köln will einen Planungsstop für die Ausbaupläne des FC im Grüngürtel.
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Alles große Scheisse. Um Jahre zurückgeworfen.
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Welche Stadt wirft Ihrem Bundesligisten solche Knüppel zwischen die Beine?
Keine!!! Selbst die verkackten Pillen haben eine Baugenehmigung für Kölner Stadtgebiet erhalten.
Es reicht. Dann halt weg aus dem Grüngürtel. Bislang war das für mich nicht vorstellbar. Aber sich immer am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Nein!
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Das ist so lächerlich. Als ob wir im Grüngürtel ein Atomkraftwerk bauen wollen. Ich fasse es nicht.
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Raus aus Köln! Wenn die uns nicht haben wollen, dann brauchen die sich unsere Steuergelder nicht!!!
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Geil die Stadt legt das Projekt auf Eis. Dazu hat der FC schon die Ausgleichsflächen an die Stadt verkauft. Und der FC steht quasi mit leeren Händen da. Die im Rathaus können wahrscheinlich es lachen nicht sein lassen.
Alles wegen diesen Grünen vollspacken.
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Für mich ist Müngersdorf normalerweise auch unverhandelbar. Aber dieser Stadt würde ich das Stadion überlassen und mir was neues bauen. Sollen sie malnschön auf ihrer Runie sitzen bleiben.
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Der FC sollte alle juristischen Mittel ausschöpfen die es gibt! Es kann nicht sein das ein bereits demokratisch verabschiedeter Ratsbeschluss nicht mehr gilt! Aber ich weiß ja das Geater125 ziemlich an der Sache dran ist. Er hat mit Sicherheit noch die ein oder andere Patrone im Holster.
Ich hoffe das bringt die CDU in Köln und mit ihr diesen Opportunisten Pettelkau ganz tief zu Fall! Und die Ökosozialisten, die Grünen direkt mit! -
Jetzt erwarte ich glasklare Kante vom Vorstand. Sofort und undiplomatisch.
Da ist nix mehr zu retten, wir brauchen keine Hintertür.
Planungen für Standort außerhalb der Stadtgrenzen sofort starten. Dann umsetzen.
Und nach Ende Stadionpacht halt meinetwegen in Düsseldorf, Aachen spielen.
Auch klare Kante und Wahlkampf gegen die einen solchen Beschluss tragenden Parteien.
Der FC ist groß genug, um da Prozente in Bewegung zu bringen.
Pseudoökologischer Rotz. -
Der FC sollte alle juristischen Mittel ausschöpfen die es gibt! Es kann nicht sein das ein bereits demokratisch verabschiedeter Ratsbeschluss nicht mehr gilt! Aber ich weiß ja das Geater125 ziemlich an der Sache dran ist. Er hat mit Sicherheit noch die ein oder andere Patrone im Holster.
Ich hoffe das bringt die CDU in Köln und mit ihr diesen Opportunisten Pettelkau ganz tief zu Fall! Und die Ökosozialisten, die Grünen direkt mit!kalkergeissbock: Als im letzten Jahr der Ratsbeschluss verabschiedet wurde, haben die Grünen umgehend klar gemacht, daß sie nicht daran denken, diesen Ratsbeschluss zu akzeptieren. Man würde alle anderen Wege gehen. So weit zum Demokratieverständnis dieser wirklich erbärmlichen Truppe.
Ich zitiere dich:"Der FC sollte alle juristischen Mittel ausschöpfen die es gibt"....Entschuldige bitte, genau das bringt überhaupt nichts. Sondern spielt den Gegnern noch mehr in die Karten. Denn juristische Vorgänge kosten vor allem eines: Zeit. Die Gegner haben eines im Überfluss: Zeit. Wir nicht.Welche Patronen Geater 125 oder andere wohl noch haben mögen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich stelle per normativer Kraft des Faktischen fest: egal welche Patronen der FC und seine Vertreter verschossen haben - nichts hat funktioniert.
Was man verstehen muss in dieser Stadt: du hast es seit Jahrzehnten nur noch mit Be - und Verhinderen zu tun. Darüber hinaus hat Köln eine Serie von Oberbürgermeistern gehabt, die in ihrer Unfähigkeit wahrlich kaum zu toppen waren. Im Gegensatz zum viel gescholtenen Düüseldorf übrigens, welche vor allem in dem verstorbenen ehemaligen OB Erwin einen überragenden Politiker hatte, der Düsseldorf gegenüber Köln enorm entwickelte. Mit Langzeitfolgen, die Köln noch übel bekommen werden. Die Liste der unfähige OB wird in Köln durch eine Henriette Reker komplettiert, die in ihrer ersten Amtszeit nichts geleistet hat und dafür mit einer zweiten Amtszeit belohnt wird(jedes Volk wählt sich die Regierung die es verdient). Und die werte Frau Reker hat natürlich auch für unseren FC ein grosses Herz, das kommt dazu.
Ich persönlich habe für die politisch Handelnden in dieser Stadt nur eines: Absolute Verachtung. Sie ruinieren diese Stadt und die Affäre GBH ist da nur eine Petitesse.
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1921 erkannte Konrad Adenauer die Bedeutung von Spitzen - und Breitensport für die Bevölkerung.
Im Grüngürtel der Stadt wurde die Hauptkampfbahn erbaut, damals eines der grössten Stadien der
Welt. Daneben wurde ein Radstadion erbaut - für 20.000 Zuschauer. Hockeyarenen und Leichtathlekik-
anlagen. Ein Schwimmstadion von Weltgeltung. Und vieles mehr.Köln war eine der Sporthauptstädte der Welt - weil ein Visionär wie Adenauer(dessen einzige sportliche
Tätigkeiten etwas Tennis und später Boccia waren) eben verstanden hatte, welche allumfassende
Integrationskraft der Sport hatte. Welche Wichtigkeit und Anziehungskraft der Spitzensport hatte. Weil
Adenauer ein Visionär war. Weil er den Stadt und den Bürgern etwas geben wollte.Sein Enkel beruft sich heute - in völliger Verkennung des grossen Erbes seines grossen Grossvaters - auf
die Unantastbarkeit des Grüngürtels. Und weiss sich damit in bester Gesellschaft mit Verhinderen und
den ewig Neinsagern, deren einzige Leistung eben das NEIN ist. Das Verhindern, das Nichtkönnen und
das Unkreative. Politkern, deren beschränkter Geist über Braunsfeld, Ehrenfeld und Müngersdorf
niemals hinaus kommen wird und an der Spitze dieser Politiker und Politikerinnen steht eine Ober-
bürgermeisterin, deren Beschränktheit schon fast sprichwörtlich zu drohen wird.Nichts wird in Köln passieren. Weil man es längst aufgegeben hat, gross zu denken. Ich liebe Köln und
ich mag Düsseldorf nicht. Aber selbst ein Köln Afficionado wie ich muss zugeben - Städtebaulich und
Entwicklungstechnisch ist Köln von Düsseldorf hoffnungslos abgehängt worden. Weil Düsseldorf das
Glück hatte, einen Visionär wie den ehemaligen Oberbürgermeister Erwin. Richtiger Mann am richtigen
Ort zur richtigen Zeit.In Köln diskutiert man sich kaputt und hält das auch nur für nötige Folklore. Diskussion als Selbstzweck
und Verhinderung als oberstes Gebot.Und das wissen wir doch alle, das spüren wir doch bis in die letzte Faser, daß hier nichts passiert. Weil
nichts passieren soll und weil die Kräfte die alles verhindern wollen, jede Möglichkeit nutzen alles
kaputt zu diskutieren und zu behindern und zu verhindern. Und jedes Argument ist Recht und jeder
Umweg über die Medien oder Gerichte wohlfeil. Die Unkreativen, die Beschränkten werden gewinnen.
Nein, sie haben schon gewonnen. Denn - beispielsweise - auch ein beschränkter Ausbau des GBH - ist
doch nur ein schaler Aufguss von dem, was man braucht. Gross denken ist längst verboten.Habe mich mal selbst zitiert. Habe das im letzten Herbst geschrieben.
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Nun Listlos das mag alles natürlich stimmen was Du sagst. Aber der FC muss dagegen vorgehen! Der demokratische Ratsbeschluss ist nun mal Fakt! Die Grünen können sich winden wie sie wollen, und Herr Pettelkau kann genauso lamentieren um von seiner Unterwürfigkeit gegenüber den Ökologiesozialisten abzulenken, ein Ratsbeschluss ist und bleibt ein Ratsbeschluss. Geater125 hat ganz klar kommuniziert das man die Sache weiter treiben kann trotz des sogenannten Moratoriums der Antidemokraten CDU und Grünen, sowie Volt!
Pettelkau hat selber zugegeben das man den Beschluss durchsetzen kann, aber nur mit den Stimmen der AFD. Und das würde man nicht machen. Was ist das denn bitte für ein Demokratieverständnis? Wenn man für die Maskenpflicht die AFD benötigt hätte, wäre man dann das Risiko weiterer Tote eingegangen? Sicher nicht! Ich weiß blöder Vergleich, aber das muss man nach so einer dämlichen Aussage dieses Deppen so interpretieren.
Der FC muss nun jede Faser seines riesigen Körpers anspannen und eben diesen knallharten Weg weitergehen. Es gilt den Widerstand zu brechen, und zwar so brachial so das er sich nie mehr erhebt. Presse einschalten, offen die CDU als Wortbrecher hinstellen und so viel Druck über die Öffentlichkeit machen, so das den Stadtheinis der Schweiß die Arschbacken runterläuft! Und auch vor der Presse und über die Presse knallhart fragen wieso die Pillen im Landschaftsschutzgebiet Plätze bauen dürfen? Die müssen von allen Seiten ununterbrochen Feuer bekommen, Tag und Nacht! -
Jemand hat im Bayern-Thread unseren Saisonrückblick 2016/17 gepostet (dieser WhatsApp-Chat). Da fragt Werner Spinner bei Alex Wehrle nach, wie es mit dem Ausbau läuft und Wehrle antwortet, Teile dieser Antwort würden ihn verunsichern.
Wenn Werner Wolf heute - also 5 Jahre später - bei Wehrle nachfragt, erhält er exakt die gleiche Antwort.
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Ich hoffe der FC hat einen Plan "B". Wenn nicht muss ab heute an einem Neubau geplant werden, ohne die Stadt.
Traurig aber wahr.