Der jetzige Vorstand war in den letzten 6 Jahren noch kein Vorstand.
Der alte Vorstand hat den Fehler gemacht, aber die jetztige Vorstand hat aber auch nichts reagiert um den Fehler zu korrigieren.
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Der alte Vorstand hat den Fehler gemacht, aber die jetztige Vorstand hat aber auch nichts reagiert um den Fehler zu korrigieren.
Wie hätte er denn deiner Meinung nach reagieren sollen? Als man Antrat gab es demokratischen Ratsbeschluss, der pro Geißbockheim war.
Zu deinem Argument mit dem Kölner Umland, von welcher Stadt im Umland weißt du denn ganz sicher, dass man dem FC die Fläche großzügig zu kommen lassen würde?
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Wie hätte er denn deiner Meinung nach reagieren sollen? Als man Antrat gab es demokratischen Ratsbeschluss, der pro Geißbockheim war.
Zu deinem Argument mit dem Kölner Umland, von welcher Stadt im Umland weißt du denn ganz sicher, dass man dem FC die Fläche großzügig zu kommen lassen würde?
Und ohne Anwohner die das begrüßen würden und Organisationen/Initiativen die sich Querstellen
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Selbst im beschaulichen Freiburg wohnen bereits die, die ihre Ruhe haben wollen - da darf man doch auch nicht alles und bis in den späten Abend
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Was die Stadt jetzt mit der Verkleinerung der Fläche für den Großmarkt in Marsdorf jetzt vorhat, ist an Armseligkeit kaum noch zu überbieten.
Wollen die jetzt noch die Versorgung der Wochenmarkthändler killen?
Unfassbar!!!
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Eine Endlosschleife von Unfähigkeit und Unwissenheit kombiniert mit Dummheit
Nee, nee, die Nichtumsetzung demokratisch gefällter Beschlüsse ist durch und durch Absicht. Eine Zuteilung von Grundstücken samt Baugenehmigung ist schließlich keine Marslandung, auch nicht in in Kölle.
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Nee, nee, die Nichtumsetzung demokratisch gefällter Beschlüsse ist durch und durch Absicht.
dann sollte man die Stadt bzw die handelnden Personen einfach verklagen... denke, dass dann alles sehr schnell gehen würde.
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dann sollte man die Stadt bzw die handelnden Personen einfach verklagen... denke, dass dann alles sehr schnell gehen würde.
Na ja, schnell? Auf keinen Fall, wenn man sich die Verfahrensdauer innerhalb einer allseits überlasteten Justiz anschaut. Nur sollte das mittlerweile keine große Rolle mehr spielen; schließlich spielt sich die Führungssitze der Kölner Stadtverwaltung ganz bewusst undemokratisch als ein noch größerer Verzögerer und Verhinderer auf, als es ein Gericht je würde.
Die Linie der von CDU und Grünen gestützten Oberbürgermeisterin samt ihrem Umweltdezernenten ist seit Jahren klar konfrontativ und wahrscheinlich gesetzeswidrig, zuletzt auch gegenüber den Betreibern des geplanten Frischemarkts in Marsdorf. Und so sehr man Auseinandersetzungen vor Gericht generell eher meiden sollte und es unsympathisch klingt, wenn ein Fußballverein die Stadt verklagt, in der er hockt, aber es geht leider nicht mehr anders. Die Kuscheltour gegenüber verlogenen Machtmenschen, die glauben, ihre "Moral" stehe über Recht und Gesetz und erlaube Gutsherrenart par excellence, hat erkennbar nun mal nicht funktioniert.
Auch für Köln als Wirtschaftsstandort hätte es einen positiven Effekt, wenn gerichtlich festgestellt würde, dass die Uhren hier nicht völlig anders ticken dürfen als in anderen Teilen der Republik. Glaube bloß niemand, das, was die Verwaltung mit dem FC oder den Frischemarkt-Betreibern veranstaltet, beträfe andere Investoren nicht genauso. Da läuft es ähnlich, nur macht es öffentlich nicht so viel Krawall.
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Wir haben doch Juristen im Vorstand/Mitgliederrat oder Gremien, oder? Mich würde es mal interessieren, ob man dort juristisch etwas machen könnte.
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Als ob die nur schlafen würden...
Wenn es da irgendwas zu machen gäbe, wäre das längst geschehen.
Ganz so dumm ist unser Vorstand wohl nicht.
Aber frag doch Klebe, der ist doch jetzt näher dran.
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Jung, es war einfach eine Frage der Möglichkeit... da brauchst jetzt nicht mit "als ob die schlafen würden" kommen...
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Mich würde es mal interessieren, ob man dort juristisch etwas machen könnte.
Naja, auf welcher Basis? Es besteht letztlich kein rechtlicher Anspruch, dass die Stadt einen Pachtvertrag mit uns abschließen muss. Der Ratsbeschluss hat dahingehend keine Aussagekraft, sondern galt für den grundsätzlichen Bebauungsplan. Auf den wiederum bezieht sich die Klage der Initiative, welche einfach gesagt überprüfen lässt, ob das Verfahren formal sauber gelaufen ist. Auch wenn wir hier recht bekommen, hieße auch das nur, dass der Bebauungsplan so bestehen bliebe. Einen Pachtvertrag haben wir damit weiterhin nicht und auch keine Handhabe, diesen irgendwie einzuklagen. Das sind letztlich zwei verschiedene Themen.
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Jung, es war einfach eine Frage der Möglichkeit... da brauchst jetzt nicht mit "als ob die schlafen würden" kommen...
bist Du heute irgendwie schlecht drauf?
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Nein, jedoch mag ich diese Unterstellungen einfach nicht. Das geht auch anders.
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In kurz juristisch (was Klebe schreibt):
Es gibt keinem Kontrahierungszwang.
Und daher bleibt es Politik, in der der FC ohne Alternativen Opfer bleibt, bei NLZ und Stadion.
Sitz verlegen wäre mal ein Schritt.
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Der Pachtvertrag ist und bleibt das Problem. Man kann diesen nicht "erzwingen". Dazu bedarf es eines neuen Ratsbeschlusses. Ohne Schuldzuweisungsdiskussion, man hätte in der letzten Abstimmung mit den Mehrheitsverhältnissen damals über diesen Ratsbeschluss (Pachtvertrag) direkt mitabstimmen lassen sollen, dann hätten die Sonnenblumen das Projekt nicht mehr torpedieren können. Mit den Mehrheitsverhältnissen jetzt können sie es eben und das ist nicht änderbar! CDU, SPD und FDP werden nicht mit der AfD für den Pachtvertrag stimmen, das wäre politischer Selbstmord, egal von welcher Partei aus betrachtet, das macht zurecht keiner. Insofern kann es sich der FC schenken zu poltern, er ist auf Wohlwollen angewiesen, da er keinen Alternativplan hat. Das kann man drehen und wenden wie man will. Wenn der FC wieder das Heft in die Hand nehmen will, dann muss er selbst wieder nach Alternativstandorten suchen und möglicherweise zwischenzeitliche Kompromisse eingehen.
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Ich fand Steffen Baumgarts Aussagen zum Thema Geißbockheim auf der aktuellen PK ganz interessant. Wieder mal ne klare Ansage an die Stadt, dass einem nicht wieder Steine in den Weg gelegt werden sollen. Der bisherige Plan klappt ja nicht, also müsse improvisiert werden und man möchte damit gerne im Sommer starten.
Das klingt für mich nach einem alternativen Plan, den der Effzeh jetzt hat, den man gerne kurzfristig umsetzen möchte und der von der Stadt noch abgesegnet werden muss.
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Klar spielen fordert er von seine. Spielern
Genauso klar redet die Stadt an, endlich was zu tun - weil es gehe schließlich um die Bundesligazugehörigkeit des FC (sinngemäß)
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Wir haben doch damals einen Platz, ich glaub Platz 2, freiwillig aufgegeben. Diesen einfach wieder zurücknehmen und auf dem Kunstrasenplatz das Gebäude bauen! dann haben wir genauso viele Plätze, aber immerhin das Gebäude schon mal da, wo es sein soll.
Im damaligen Plan gab es doch auch noch eine Alternative an der Straße... also vom Platz 1 in Richtung der Straße, da sollten doch auch 3 Plätze hinpassen...
ich würde der Stadt jetzt diese Alternative vorlegen und sagen, wo sollen wir die dringend benötigten Plätze bauen...
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Aber irgendwie verhallen die ganzen Ansagen die wir an die Stadt treffen im Leeren.