Das, das damit zu tun hat das andere Vereine auch ein klein weniger länger Plaungssicherheit haben auf die Idee kommst du nicht?
Nö wieso auch? 
FC - Vorstand (seit 08.09.2019)
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Servus und guten Morgen!
Ich bin Friedhelm Funkel unheimlich dankbar, dass er nun als Grandseigneur möglicherweise auch ein guter Moderator in Fragen der Ausrichtung der sportlichen Entscheidungsebene fungieren möchte. Nachdem er ein gar nicht so schlechtes Bild für die neue Saison gemalt hatte, sagte er wörtlich zum Klassenverbleib:
"Doch das geht nicht bei den aktuellen Strukturen. Es müssen klare sportliche Konturen auf der Entscheidungsebene her. Es dürfen nicht immer – überspitzt gesagt – 100 Leute bei jedem Thema mitsprechen. Diese ganzen Gremien mit so vielen Personen ohne Fußballkompetenz hemmen denVerein zu sehr. Diese Eindrücke gebe ich gerne weiter, damit nicht wieder bis zum letzten Spieltag gezittert werden muss."
Das wurde auch oben schon zitiert, aber nun kommt es von jemanden, der beim FC nicht rausgeflogen ist, nicht im Groll vom Hof gejagt wurde oder irgendwie glaubt, mit dem FC noch ein Hühnchen rupfen zu müssen.
Mit größter Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass er noch "einen" Termin beim FC hat, um zu fragen, wie es weiter geht. Vielleicht hat er ja die Möglichkeit, den Weg für sinnvolle Entscheidungsstrukturen für die sportliche Ebene zu moderieren. Er kommt völlig unbelastet, kennt die Buli wahrscheinlich wie wenige andere und muss sich definitiv nichts mehr beweisen. Er könnte es aus freien Stücken für den FC tun.Meine Meinung ist, dass bereits viele Strukturen in der KGaA bereits gut sind, weil mit der Installations von Pwalak als "Netzwerktrainer" hier ein weiterer Baustein dazu kommt, der absolut richtig ist. Er venetzt alle Mannschaften der KGaA und so können die Ressourcen vielleicht noch besser genutzt werden. Wenn man sich schon eine U21 leistet, viele Vereine machen das nicht mehr, weil es sich angeblich nicht rentiere, muss man sie auch so besetzen, wie sie den größtmöglichen Nutzen hat. Und genau hier sehe ich viel mehr Möglichkeiten, die richtig guten Talente aus der A-Jugend und die Jungprofis im semiprofessionellen Fußball mit einem Stamm der U21 weiterzuentwickeln.
Der Trainerstab aller Mannschaften ist sehr gut besetzt und jetzt muss man schauen, ob es der Cheftrainer des FCs bringt. Sicherlich wurde auch mit ihm die Rolle Pawlak erörtert. Es ist also eigentlich angerichtet.Sollte geklärt sein, wie die Demission von Horst gelingend kompensiert werde, so soll es mir recht sein, obwohl ich ihm gerade in dieser Zeit noch ein Jahr gegeben hätte. Ich hoffe nur, und damit sind wir wieder bei meinem Lieblingspunkt, dass die jetzigen Menschen in Leitungsposition Sport so stark sind, dass sie sich nicht von dem Gremium "ohne Fußballkompetenz" belatschern lassen.
Kess kann sich da entwickeln, Jakobs hat schon nachgewiesen, dass er eine 2. Liga Mannschaft sehr gelingend und so zusammenstellen kann, die auch dann in der L1 im Kern positiv aufgetreten ist. Aber momentan, gerade im Hier und Heute kann man nur beten, dass diese Transferperiode mit Sinn und Verstand geführt wird. Die finaziellen Zwänge sind brutal, die 1. Mannschaft unharmonisch aufgestellt. Da sollten die wenigen Patronen sitzen. Sollte man wirklich verkaufen müssen, so kann man nicht hoffen, dass jemand kommt, der z.B. Bornauw sofort voll ersetzen kann. Es muss eine Fantasie fürs Gesamtgefüge entstehen und ich hoffe, dass Jakobs, Pawlack und Funkel hier gut arbeiten können. Unabhängig dessen hat Friedi ja auch signalisiert, dass er seine Eindrücke über die Spieler weitergeben möchte. Ich glaube, dass wird er auch unabhängig von Horst Demission tun.
Sicherlich brauchen wir einen GF Sport als Head of Sport, aber vielleicht stehen hier auch die Zeichen, dass man das im Team löst.
Der GA soll sich um vieles kümmern, aber bitte nicht ums Sportliche. Keiner, aber auch wirklich keiner, hat da Ahnung vom Leistungssport! Man muss sich die Namen nur durchlesen. So sollen einen Etat bereitstellen und Fachleute machen lassen. Der Vorstand muss diesen und die Handelnden überwachen. Wenn die Fachleute aus irgendwelchen Gründen mehr Geld brauchen als veranschlagt oder in Krisen , z.B. die Zuschauereinnahmen wegbrechen, im Vorgriff auf einen Spieler für die nächste Saison im Winter gehandelt werden könnte, eine Verletzungsmisere eintritt, der Trainer wirft das Handtuch wirft, weil es seiner Frau schlecht geht, dann kann man immer neu über eine Etatveränderung beraten, aber bitte nicht in konkreten sportlichen Fragen ein Gremium entscheiden lassen, dass vom Leistungssport Fußball meilenweit entfernt ist. Sie können vielleicht erkennen, ob das jetzt ein gutes Spiel war oder nicht oder ob ein Spieler gefallen hat oder nicht, aber nicht mehr. Eine Analyse eines Spiels können nur diejenigen durchführen, die auch die Feinheiten im taktischen Bereich durchdringen und kennen. Das mag zu Overaths-Zeiten nach anders gewesen sein.
Der Vorstand soll sich im das kümmern, was seine Aufgabe ist. Z.B. den GF Sport entlassen und dies kommunizieren. Es war gestern wieder eine Posse, wo ich mir dachte, warum sind die so saublöd und kommunizieren es nicht von Vereinsseite als erstes. 1. Kicker, dan Exzess, dann Blöd - meine Herren, das ist einfach nur diletantisch. Sollte wirklich alles geklärt sein, ist es noch viel dämlicher als ich es hier beschreiben kann. Man hat genug Gründe Horst zu entlassen, aber dann kann ich doch bereits mehrere Wochen an der Presseerkläörung gearbeitet haben. Meine Herren, da ist noch viel Arbeit im Vorstand und in der Satzung. Ich nehme die Worte von Friedi auf, der sagt dass sich der FC gegen Bochum, Fürth und Bielefeld durchsetzen könnte. Meine guten Beziehungen zu den Lilien verraten mir, dass intern gesagt wird, dass es eine spannende L2 war, die aber überhaupt keinen Verein hatte, der wirklich herausgestochen habe.
Sollten wir diese Transferperiode gelingend zu Konsolidierung nutzen können, können wir weiter aus den immer besser werdenden sportlichen Strukturen profitieren.
Es gibt genügend andere Probleme, wo der Vorstand genug arbeitet hat:
- Stadionfrage
- Geißbockheim
- Fangruppen gelingend in den Verein zu integrieren
- Echt bleiben und Gesicht wahren in dieser eklig werdenden Kommerzialisierung des ProfifußballsBeste Grüße
Bobber, der auf Friedi als Moderator für gelingenden Entscheidungsstrukturen im Sportbereich setzt -
Unsere Planungssicherheit war doch bis Samstag-Abend 19.45 Uhr gleich Null.
Wie soll man da Spieler verspflichten???
Das wird jetzt ganz sicher über die Bühne gehen.
Aber!!! Wir benötigen schnellstens einen Nachfolger für HH! Und zwar diese Woche noch.
Diese Trio-Übergangslösung gefällt mir ganz und gar nicht.
Jakobs und Co. sind sehr gute Leute für die Arbeit um Hintergrund nicht mehr nicht weniger. -
den da zwei Stunden reden zu lassen ohne Chance ist doch auch richtig beschissen.
Wer will denn für so jemand arbeiten? Nur ein Duckmäuser!!!! -
Ich bin immer noch der Meinung, dass die Entscheidung vom Vorstand richtig war.
Jetzt fehlt noch eine weitere Entscheidung von Vorstand und/oder Präsidium. Dann ist der Weg für einen "echten" Neuanfang frei.Der Rücktritt
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Ich bin immer noch der Meinung, dass die Entscheidung vom Vorstand richtig war.
Jetzt fehlt noch eine weitere Entscheidung von Vorstand und/oder Präsidium. Dann ist der Weg für einen "echten" Neuanfang frei.Der Rücktritt
Mal sehen ob bei dem Thema der Vorstand in seiner Analyse und Entscheidungsfreudigkeit genauso klar ist.
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Schöner Bericht vom Kicker.
Demnach hat der Vorstand es hinbekommen in den 7 Wochen Funkel nur zu Dienstbeginn und Dienstende eine Kurznachricht zu senden. Was für ein absolut menschlich unwürdiges Verhalten.
Genau, weil man Frank Lußem der alten Dreckspille und BFF vom Tünn ja auch glauben schenken kann bei solchen Themen.
Warscheinlich haben die beiden das bei nem Gläschen Rotwein zusammen hingerotzt.
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Wir haben in dieser wichtigen Phase jetzt Kessler, der null Ahnung haben kann. Null Netzwerk, einfach nichts.
Ich hoffe da auf Jakobs, aber dann hätte Jakobs das auch die letzten Male machen können und wir hätten und Veh und Heldt erspart.
Auf Jakobs setze ich viel, aber der Vorstand muss weg.
Jetzt hat Jakobs aber mit Kessi einen der die ganze Öffentlichkeitsarbeit übernimmt, die Kommunikation nach Außen usw.Genau darauf hatte er ja nie Lust...
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1: Gisdol zu spät, ja, kann sein - macht das aber erstmal selbst mit einem Freund, wenn der sagt: "Wie reißen das Ruder noch herum."
2: Gibt es keine Profis für diese Jobs?
Fordert bei 2 Profis aber bringt dann 1 als Argument an, kann man sich nicht ausdenken. -
Genau, weil man Frank Lußem der alten Dreckspille und BFF vom Tünn ja auch glauben schenken kann bei solchen Themen.
Warscheinlich haben die beiden das bei nem Gläschen Rotwein zusammen hingerotzt.
Na ja, ich traue dem KICKER eine eher professionelle Analyse zu aus der lokalen Presse. Außerdem liest man derlei was den Vorstand betrifft nicht zum ersten Mal.
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Sage ich doch, der Tünn kommt öfter mal bei Lußem vorbei mit ner Flasche rotem...
Wer bei der letzten JHV dabei war würde ihm das auch zu 100% zutrauen.
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Wir haben einen 7Jahresplan.
Kommt mir bekannt vor grübel -
Na ja, ich traue dem KICKER eine eher professionelle Analyse zu als der lokalen Presse.
Und da fängt das Problem schon an: Lußem nutzt die Repuation des (ehemaligen) "Fachmagazins" kicker, um seit Tagen seine "Pro Heldt" und "Anti FC" Kampagne zu fahren. Das hat wenig mit dem kicker zu tun, sondern mit der Person Lußem, der da seine eigene Agenda verfolgt.
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Ich schreib mal teile der Pressekonferenz in den Thread:
Sauren: "Wir haben die Trennung naxh dem Schalke-Spiel noch nicht aussprechen, weil wir den Fokus auf das Sportliche nicht verlieren wollten. Die Entscheidung war aber über Wochen schon gereift. Nach der GA-Sitzung stand dann der endgütlige Entschluss fest, obwohl wir die Klasse gehalten haben und zu dem Zeitpunkt eine super Stimmung herrschte. Wir haben eine Strategie für die nächten sieben Jahre ausgearbeitet, die wir auf der Mitgliederversammlung vorstelln werden."
Wolf: "Wir waren unzufrieden mit der Kaderzusammenstellung und den sportlichen Ergebnissen."Sauren: "Ich habe schon mit Steffen Baumgart telefoniert. Horst war zwar sein Ansprechpartner, aber auhc Alex Wehrle und Jörg Jakobs waren bei den Gesprächen dabei."
Eckhard Sauren: "Wir haben mit Horst Heldt vor dem Schalke-Spiel telefoniert. Wir haben ihm gesagt, dass es im Abstiegsfall eng für ihn wird. Auch im Falle des Klassenerhalts wollten wir ihm keine Garantie geben. Wir haben versucht, den Ball so flach wie möglich zu halten, damit der volle Fokus auf der Relegation liegen konnte. Ich habe Sonntagmorgen mit Horst Heldt telefoniert. Das Gespräch ist so gelaufen, dass wir einzelne Punkte diskutiert haben. Wir wollten Horst eine vernünftige Begründung für das Aus geben. Wir waren am Ende mit der Art der Analyse nicht zufrieden und haben ihm dann unsere Entscheidung mitgeteilt. Ich denke, wir haben das vernünftig kommuniziert."Jakobs: "Wir stehen vor einer schweren Situation. Wir brauchen eine Lösung, die uns den größtmöglichen Erfolg verspricht. Wir haben eine unglückliche Kader-Struktur. Der Chef-Trainer ist ein zentrales Element, ich habe ihn kennen gelernt. Ich kann mir vorstellen, in welche Richtung er bei der Kader-Palnung gehen will. Wir stehen vor der Glaskugel und wissen nicht, wie der Sommer ablaufen wird. Der Markt wird zunächst sehr ruhig sein. Es hängt viel davon ab, wann sich die Engländer bewegen. Das könnte zu Bewegung führen. Wir werden uns auf eine Situation einstellen müssen, die für uns neu ist. Fakt ist: Wir brauchen am Ende einen Kader, mit dem wir in der Bundesliga bestehen können."
Wolf: "Ich habe Horst Heldt oft meine Bedenken mitgeteilt. Das kam nicht aus heiterem Himmel für ihn." -
Na ja, ich traue dem KICKER eine eher professionelle Analyse zu aus der lokalen Presse. Außerdem liest man derlei was den Vorstand betrifft nicht zum ersten Mal.
Der Kicker ist längst zum journalistischen Boulevard abgewandert, und hat mit den Print-Ausgaben die ich vor diversen Jahren verschlungen habe, nicht mehr viel zu tun.
Auch dem Kicker geht es letzten Endes primär noch um Auflage, nicht umsonst betreut ein bekennender Bayer-Sympathisant die FC Themen. Das würdest Du in einem um Neutralität bemühten Haus, das journalistische Ansprüche an sich selbst hat, und an diesen auch gemessen wird, wohl nicht erleben.
Es gibt kaum einen Artikel, in dem Lußem es nicht versäumt, den handelnden Personen beim FC einen mitzugeben. Richtig Fahrt aufgenommen hat er seitdem man den Tünn nicht genug hofiert hatte seitens des Vereins, mit ihm und Heldt scheint Lußem gut vernetzt. Dass ein Redakteur eines vermeintlichen Fachblattes Politik betreibt, indem er sich in die Strukturen / Gremienarbeit einmischt, und den Mitgliederrat als altertümliches, der Professionalisierung im Weg stehendes Instrument darstellt, dürfe recht einmalig sein. Dazu immer wieder Andeutungen über Intrigen, über Politik, über Gruppen die gegeneinander agieren, ohne wirklich konkret zu werden. So hetzt man auf, so spaltet man, so schürt man Misstrauen. Mehr dann aber auch nicht.
Die professionelle Analyse solltest Du woanders suchen. -
Jakobs: "Es ist vergleichbar mit 2012. Wir müssen in einer schwierigen Gemengelage das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Es ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Es schreckt mich aber nicht ab. Wir haben jetzt die Chance, ein Fundament zu bilden, auf das wir langfristig aufbauen können."
Thomas Kessler: "Ich freue mich über die Chance. Ich glaube, ich werden schnell einen Anschluss an die Mannschaft zu finden. Ich sehe mich als Bindeglied."
Sauren: "Der Markt ist überschaubar. Es ist wichtig, dass wir langfristig die richtige Entscheidung treffen. Wir haben nun genügend Zeit den Markt zu sondieren und einen Nachfolger zu finden."
Jakobs: "Die nächste Aufgabe ist das Transferfenster. Der Begriff 'interim' steht drüber, ich sehe mich nicht langfristig in der Rolle."Alex Wehrle: "Ich habe dem Vorstand mitgeteilt, dass ich die Entscheidung bedauerlich finde. Das hat mich nachdenkelich gestimmt, aber ich gehe damit professionell um."
Jakobs: "Ich werde nebentätig weiter für die Sporthochschule Köln arbeiten. Stand heute sind beide Aufgaben miteinander vereinbar." -
Jakobs: "Wir stehen vor einer schweren Situation. Wir brauchen eine Lösung, die uns den größtmöglichen Erfolg verspricht. Wir haben eine unglückliche Kader-Struktur. Der Chef-Trainer ist ein zentrales Element, ich habe ihn kennen gelernt. Ich kann mir vorstellen, in welche Richtung er bei der Kader-Palnung gehen will. Wir stehen vor der Glaskugel und wissen nicht, wie der Sommer ablaufen wird. Der Markt wird zunächst sehr ruhig sein. Es hängt viel davon ab, wann sich die Engländer bewegen. Das könnte zu Bewegung führen. Wir werden uns auf eine Situation einstellen müssen, die für uns neu ist. Fakt ist: Wir brauchen am Ende einen Kader, mit dem wir in der Bundesliga bestehen können."
Was ein Geschwafel, nur bla, bla, bla.
7 Jahresplan, like Soviet Union oder China, wie toll.
Und wenn der Vorstand unzufrieden war, warum wurde das dann im GA abgenickt?
#Einfach unfassbar, was für Knallköpfe. Ein Trauerspiel wie es schlimmer nicht sein könnte. Oder aber Komödiantenstadtl a its best!
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Wir werden danach 0,0 schlauer sein.
Aber dann, bis zu MV, da arbeitet der Vorstand wie Bolle und haut nen 7-Jahresplan raus.
Weil den könnte man bisher nicht machen und präsentieren, dazu musste erst Heldt entlassen werden.
Weil der die meisten Fehler ja erst im April und Mai gemacht hat.
Was ein Haufen.
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Sauren: "Wir haben von Beginn an im Krisen-Modus gearbeitet. Corona hat uns vor massive Aufgaben gestellt, das war sehr intensiv. Die nächsten zwei Jahre wollen wir uns in der Bundesliga etablieren. Die Zielsetzung für die nächsten zwei Jahre heißt: Klassenerhalt. Es ist in Köln wichtig, dass wir das jetzt schon klarmachen. Es stehen uns zwei ganz harte Jahre bevor."
Sauren: "Der Klassenerhalt im letzten Jahr war eine große Leistung. Wir sind überzeugt, dass die Kombniation Gisdol/Heldt zunächst eine gute Wahl war. Im Nachhinein kann man drüber diskutieren, ob wir zu lange an Markus Gidol festgehalten haben. Wir wussten vor der Saison, dass uns eine schwierige Saison bevorstand. Wir haben die Klasse gehalten, das war extrem wichtig. Jetzt wollen wir konstruktiv nach vorne arbeiten."
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