Leute nicht falsch verstehen aber ich befürchte das es dafür schon zu spät ist. Die Bielefelder gewinnen gerade in Leverkusen und rennen sich die Seele aus dem Leib. Wir haben wohl fertig.
Mit der Denke wird es auch nichts. Solange die Saison noch etwas hergibt, haben wir auch unsere Chance. Zu spät ist es erst, wenn es nicht mehr geht! Das WIE ist natürlich die Frage ...
Der Sieg von Bielefeld zeigt, dass jetzt was passieren muss. Der Vorstand ist am Zug. Wir können nicht mehr warten und die Punkte gegen Dortmund abschenken.
Da wird nichts passieren. Die merken nur das der Gisdol nix kann. Wenn auch Monate zu spät
aber ich befürchte das es dafür schon zu spät ist.
Nein. Die Denkweise ist fatal. Zumal wir gegen Teams wie Schalke, Mainz, Hertha, Freiburg oder Augsburg noch spielen. Insbesondere die letzten vier Saisonspiele mit Augsburg, Freiburg, Hertha und Schalke MÜSSEN als Chance erkannt werden.
Das ist doch auch alles total verworren. Wir hier, wir können viele Zusammenhänge ja garnicht beurteilen. Wir sehen nur das Endprodukt. Und das frustriert uns. Weil es ist zuviel Niederlage, und es ist teilweise nicht einmal anguckbar.
Aber Poznan hat es gut erklärt finde ich. Wir haben schon viel ausprobiert. Manches war auch gut. Aber guckt Euch doch mal die Formationen im letzten Jahr an, wo wir da eine Serie hinlegten. Wer stand da auf dem Platz? Bzw. Wie viele davon spielen jetzt? Ich bleibe dabei....mit Bornauw, Hector, zu 100% fit, sieht das eventuell schonmal ein Tickchen anders aus. Dazu fehlt uns Andersson. Also derjenige, der quasi Cordobas Tore auffangen sollte. Wir haben auch keinen Uth. Keinen Kainz. Wir haben auch keinen Modeste. Keinen Terodde.
Unsere Aussen...Wolf. Easy. Katterbach.Jakobs. Alle zumindest schwankend, aber darüberhinaus auch alle mit Wehwechen.
Schwankungen. Sind normal. Gerade bei jungen Spielern. Bei uns kommt mir das sogar so vor das es noch extremer ist. Einem sehr guten Spiel folgen oft 5 nicht allzu gute.
Ich glaube auch nicht, das man immer einfach eine Schablone anlegen kann, und dann stimmen Laufwege, Positionspiel etc. So einfach ist das nicht. Man braucht für bestimmte Dinge eben auch die Qualität der Spieler.
Es ist auch nicht so, das wir permanent übel nach vorne spielen. Das stimmt nicht. Wenn es auch nicht sehr viel ist....Ansätze hat man schon gesehn.
Aber dann haste wieder die Situation das Du vorne keinen Stürmer hast. In der Box. Der Gefahr ausstrahlt. Der die gegnerische Abwehr irgendwie bindet, verunsichert. Dennis is das nicht. Der kommt über die Aussen. Er hat keine Spielpraxis gehabt. Muss sich erstmal an Tempo und Härte gewöhnen.
Das ist also alles nicht so einfach, das also erstmal überhaupt den richtigen Kader zu finden. Die richtige Taktik.
Ich würde das also absolut nicht alles alleine dem Trainer anlasten, wie wir spielen. Und ich glaube auch nicht, das der Trainer von Dingen wie man offensiver spielt keine Ahnung hat.
Er hat eine Idee, wie er alle Komponenten unter einen Hut bekommt, um irgendwie überm Strich zu bleiben.
Was mich seit einer Woche irritiert, sind Interviews von mehren Spielern. Wo angedeutet wird, das wir zu defensiv stehn. Wo angedeutet wird, das man mit der Spielweise nicht einverstanden ist. Und das ist meiner Meinung nach ein ganz wichtiger Punkt. Hat eine Mannschaft den Glauben an das verloren, wie und was der Trainer da in erster Linie vorgibt......dann war es das. Dann kannste vielleicht drüber sprechen, um das zu reparieren. Um wieder auf einen gemeinsamen Weg zu kommen. Aber dann is ja gleich wieder die nächste Frage. Ist die Autorität dann nicht zerdeppert, oder andere Dinge.
Ich weiß vieles nicht. Eins weiß ich...
Es ist nicht alles immer so einfach.
Nein. Die Denkweise ist fatal. Zumal wir gegen Teams wie Schalke, Mainz, Hertha, Freiburg oder Augsburg noch spielen. Insbesondere die letzten vier Saisonspiele mit Augsburg, Freiburg, Hertha und Schalke MÜSSEN als Chance erkannt werden.
Wir müssen jedes Spiel als Chance sehen. Aber sind wir ehrlich, sollten wir das nach der Saison geschafft haben dürfen Präsidium, Heldt und Gisdol gehen wenn sie nicht schon gegangen worden sind.
Selten so ein untätiges Präsidium wie das jetzige gesehen.
Wir schauen zu viel auf Andere.
Egal ob die rennen, kämpfen, gut oder schlecht spielen...wir müssen uns auf die eigenen Aufgaben konzentrieren und das Bestmögliche rausholen.
Die Anderen sind alle auch nicht besser...die hinter uns... grundsätzlich...nur wir holen deutlich zu wenig raus aus der Truppe meiner Meinung nach.
Und da ist der Hebel halt anzusetzen...
95 % haben sich mittlerweile klar positioniert...
Sehr geehrter Herr Gisdol,
ein paar Seiten vorher hat unser User Floedi 82 einen sehr schönen Beitrag geschrieben. Er hat sie stets hier gegen andere User verteidigt und das in aller Regel mit(guten) Argumenten und sehr eloquent. Nun hat er seinen Sinneswandel erklärt und ich fühle nachgerade mit ihm. Und das, obwohl ich mich schon vor einiger Zeit von Ihnen "verabschiedet" habe.
Ich werde meine Begründung(en) der letzten Monate nicht mehr wiederholen, aber sie fingen damit an, daß ich Ihnen massgeblich angelastet habe wie sie diesen Kader in der ersten Corona Pause haben "verlottern" lassen. Und es setzte sich im Laufe dieser Spielzeit fest. Zwar ist der Kader jetzt fitter, laufstärker - aber eine spielerische Idee sehe ich nicht. Ich sehe auch keine Entwicklung - weder mannschaftlich noch bei einzelnen Spielern. Als Beispiel mag mir der Spieler Jakobs dienen. Nach wie vor schlechte Flanken, kein Torabschluss, keine Entwicklung bei der Ballannahme, hohe Fehlpassquote. Ich frage mich, was Sie als verantwortlicher Headcoach da tun?! Oder besser gesagt, was Sie unterlassen.
Ich bin keiner dieser "Schreihälse", die nach 3 Niederlagen den Kopf des Trainers fordern. Aber ich sehe - und werte - die Fakten. Fakt ist, daß Sie 1,12 Punkte geholt haben in ihrer Zeit beim FC. Mit so einer Bilanz bleibt man drin. Aber seit der Corona Pause haben Sie 0,78 Punkte geholt - und mit der Bilanz bleibt man nicht drin. Und man bleibt auch nicht drin, wenn man nicht mutig agieren will. Entweder man nimmt als taktisches Mittel "Parke den Bus" oder - neuerdings - man spiele mit fünf(!!) zentralen Mittelfeldspielern, dafür aber ohne Stürmer und ohne Tempo auf aussen. Und - ich habe das seit Wochen thematisiert - ich finde es weder witzig noch clever einen ganz klar angeschlagenen Spieler wie Markus Wolf spielen zu lassen. Man muss sich eben dann nicht wundern, daß einem eine solche Personalpolitik um die Ohren fliegt - spätestens bei Union Berlin.
Ich könnte noch mindestens zwanzig Zeilen mit Argumenten füllen, warum sie gehen sollten(müssten). Aber ich habe Lust mehr - im Grunde genommen ist alles gesagt, alles geschrieben. Von mir, von anderen Leuten. Wir entscheiden aber nicht. Horst Heldt wird das entscheiden, vielleicht schaltet sich auch der Vorstand ein(woher dessen sportliche Expertise kommen wird, ist mir allerdings unklar). Möglich , daß Heldt(und das Präsidium) entscheiden werden, daß Sie bleiben. Das wäre ein Fehler.
Wissen Sie warum es mir leid tut Ihren Kopf zu fordern?! Nicht nur, weil Sie uns letztes Jahr durch diesen formidablen Zwischenspurt gerettet haben. Nein, weil sie auch viel Pech gehabt haben mit dieser Verletzungsmisere - gar keine Frage. Und vor allem bin ich der Meinung, daß Sie ein wirklich netter Kerl sind. Einer mit dem man auch mal ein Bier oder zwei trinken möchte. Und deswegen tut es mir leid. Aber - verdammt noch mal - das ist Profifussball und Abstiegskampf. Und vielleicht auch Existenzkampf. Wie auch immer, ich habe keine Lust zum siebten Mal abzusteigen und ich bin der Meinung , daß wir das mit Ihnen nicht verhindern können.
Würde gerne mal von den Gisdol Gegnern hören, wenn sie als Nachfolger gerne hätten? Sollten die Wunschkandidaten auch nicht den nötigen Erfolg bringen und der FC absteige würde, was wäre dann? Wieder den Trainer entlassen? Wie sieht eine geeignete Konstellation aus Eurer Sicht aus? Fand damals den Stöger Rauswurf falsch und auch einen Gisdol Rauswurf würde ich entsprechend als das falsche Signal sehen. In der Abstiegssaison von Stöger, waren es gleiche Vorraussetzungen. Viele verletzte Leistungsträger und ebenfalls die Torgarantie vor der Saison verkauft. Auch jene Transferperiode war echt nicht gut, wie auch diese. Es fehlt an Führungsspielern, Typen auf dem Platz, welche das Zepter in die Hand nehmen und auch mal richtig dazwischengehen.
Mit der Denke wird es auch nichts. Solange die Saison noch etwas hergibt, haben wir auch unsere Chance. Zu spät ist es erst, wenn es nicht mehr geht! Das WIE ist natürlich die Frage ...
Nein. Die Denkweise ist fatal. Zumal wir gegen Teams wie Schalke, Mainz, Hertha, Freiburg oder Augsburg noch spielen. Insbesondere die letzten vier Saisonspiele mit Augsburg, Freiburg, Hertha und Schalke MÜSSEN als Chance erkannt werden.
Ist ja hoffentlich nur meine Denke und nicht die der Verantwortlichen auf und neben dem Platz! Aber das wir noch gegen die Konkurrenz spielen ist zur Zeit zumindest nicht gerade ein Vorteil.
Er bleibt ja weiter im Amt, ergo erübrigen sich vorerst wohl weitere Diskussionen über den Verbleib oder den Rauswurf. Ich verstehe das zwar auch nicht, wieso man seitens der Geschäftsführung so weiter macht wie bisher, aber es wird schon einen Grund geben. Und der heisst für mich klamme Kassen.
Wenn wir nichts machen und absteigen werden wir uns vermutlich die (berechtigte) Frage stellen, warum wir nicht nochmals den Trainer gewechselt haben.
wechseln wir, steigen trotzdem ab, wird es müssig sein zu bewerten ob Gisdol es geschafft hätte.
Ich bin eher der Typ, lieber was machen, auch mit dem Risiko dass es mit dem Wechsel auch nicht klappt anstatt mit Pauken und Trompeten mit Gisdol ungebremst runtergehen.
Alternative:
von mir aus auch Ruthenbeck. Oder egal wer. Hauptsache jemand, der die Eier hat, offensiv spielen zu lassen.
Wir müssen jedes Spiel als Chance sehen. Aber sind wir ehrlich, sollten wir das nach der Saison geschafft haben dürfen Präsidium, Heldt und Gisdol gehen wenn sie nicht schon gegangen worden sind.Selten so ein untätiges Präsidium wie das jetzige gesehen.
Woran machst du die „Untätigkeit“ fest? Nur weil die nicht jeden Sonntag beim Doppelpass sitzen, oder alle 2 Tage dem Express ein Interview geben?
Wir haben gerade (bzw. Sind dabei) wichtige sponsorenverträge an Land gezogen. Wir kämpfen an allen Fronten (viel mehr hinter den Kulissen) bzgl. Geißbockheim, stadionpacht und stadionerweiterung/Neubau. Wir versuchen die Corona-Krise zu bewältigen, die nächste Saison (zweigleisig) zu planen, wir haben eine Jugendarbeit, um die uns ganz Deutschland beneidet.
Aber einfach mal wieder einen raushauen... das ist Populismus pur. Und trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass hier keine Fehler gemacht wurden, bzw. Gemacht werden. Aber untätig ist der Vorstand nicht!
Würde gerne mal von den Gisdol Gegnern hören, wenn sie als Nachfolger gerne hätten? Sollten die Wunschkandidaten auch nicht den nötigen Erfolg bringen und der FC absteige würde, was wäre dann? Wieder den Trainer entlassen? Wie sieht eine geeignete Konstellation aus Eurer Sicht aus? Fand damals den Stöger Rauswurf falsch und auch einen Gisdol Rauswurf würde ich entsprechend als das falsche Signal sehen. In der Abstiegssaison von Stöger, waren es gleiche Vorraussetzungen. Viele verletzte Leistungsträger und ebenfalls die Torgarantie vor der Saison verkauft. Auch jene Transferperiode war echt nicht gut, wie auch diese. Es fehlt an Führungsspielern, Typen auf dem Platz, welche das Zepter in die Hand nehmen und auch mal richtig dazwischengehen.
Ich war von Anfang an eher skeptisch und hab nicht daran geglaubt, dass Gisdol ein guter Trainer ist. Dann gab es eine Siegesserie und alles sah rosarot aus.
Jetzt bin ich jemand, der gegen populistische Entscheidungen ist, und so schlecht, wie Gisdol von vielen Lauthälsen dargestellt wird, kann er gar nicht sein.
Ich hab mir vor ein paar Jahren schon mal Jens Keller gewünscht. Aber ich kann mir vorstellen, dass er "zu leise" für den Posten beim FC ist.
Würde gerne mal von den Gisdol Gegnern hören, wenn sie als Nachfolger gerne hätten?
...
Ich äußere mich mal dazu, weil du einen für mich wesentlichen Punkt ansprichst, warum ich, fast unabhängig von der aktuellen Situation, stets gegen eine Entlassung von Gisdol war.
Man muss mindestens zwei Ebenen (in Wahrheit sind es etliche mehr) betrachten, wenn man sich der Thematik „Trainerentlassung“ nähert:
1. Zum einen ist das Gefühl / die „gefühlte Gewissheit“ entscheidend, dass ein Trainer eine Mannschaft nicht mehr erreicht und / oder keine Fortschritte zu erwarten sind und / oder man das Saisonziel als mindestens latent, wenn nicht sogar als akut gefährdet ansieht. Das hatte ich bis gestern nicht, aber mit der Niederlage, dem Auftreten, den Interviews der Mannschaft und Hotte, dem Ingame-Coaching von Gisdol usw. war es nach einer Nacht schlafen für mich besiegelt. Da ist eine hilflose Mannschaft, die um Führung und Orientierung (sowie: einer Identifikation mit der Spielidee) ringt, die ihr Gisdol anscheinend nicht mehr bieten kann. Ich bezeichnete das Aufbäumen nach dem „Donnerwetter“ (nach Freiburg und Hertha) bereits in schon erwähntem Post als „letztes Zucken“. Natürlich leicht, das in der Retrospektive so zu benennen. Zu dem Zeitpunkt selbst war es für mich der Wendepunkt, das Bekenntnis der Mannschaft und Trainer zueinander, ein gemeinsamer Glaube, freigesetzte Kräfte. Es war ein Strohfeuer. Und mir tut das weh, es tut mir in der Seele weh. Wenn ich jetzt die Häme der Mahner und Schreihälse ertragen muss, dass sie es ja schon immer wussten mit Gisdol und dem drohenden Abstieg... damit kann ich leben. So what. Ihr bleibt trotzdem blockiert 
Zurück zu Gisdol: das gestern wars, bei mir ist jegliche Hoffnung verloren gegangen, weil obige Punkte eingetreten sind -> spricht eher für eine Entlassung.
2. Zum anderen die Wahl der Trainer-Alternativen und des Zeitpunktes. 9 Spieltage, 27 mögliche Punkte, von denen wir noch 9-10 brauchen werden... wenn Bielefeld und Mainz so weitermachen eher 11-12. Über das Setzen eines „neuen Impulses“ habe ich mich bereits mehrfach ausgelassen, davon halte ich nichts. Handeln um des bloßen Handeln Willens: no way! Entlässt man JETZT den Trainer, wie sieht denn dann die Perspektive aus? Automatische Vertragsverlängerung bei Klassenerhalt? Oder „Feuerwehrmann“ und dann (ligaunabhängig) die neue, frische, „längerfristige“ Lösung und Ausrichtung? Welcher Klabasterkopp lässt sich denn auf sowas ein? Und: wer von den auf dem Markt befindlichen Personen traut man den (kurzfristigen) Turnaround für die jetzige Saison zu? Es ist einfach nur ekelig diese Vorstellung. Aber, ist Punkt 1 tatsächlich eingetreten und die Mannschaft folgt einem Trainer nicht mehr, isser nicht mehr zu halten. Es wäre ein Verhungern am langen Arm. Wie auch immer... ich habe keinerlei Idee, wer in uns zumindest annähernd die Hoffnung aufkeimen lassen sollte, diese Mannschaft zu erreichen und ihr nochmal Auftrieb zu geben.
Würde ich es mir aussuchen können, würde ich sagen: komm, Peter, machs nochmal. Und ich meine nicht Neururer. Steigen wir mit dir ab, hats der Markus verbockt und du machst den Neuaufbau in Liga 2. Oder Tedesco. Was weiß ich denn schon.
Aktuell sehe ich bei jedem Spieler große Verunsicherung, die leider der Trainer zu verantworten hat.
Ich habe 16 Jahre selber Fußball gespielt (kein Profi- und kein Amateurfußball), war Torwart und weiß, wie es ist, wenn du auf einmal nicht mehr verstehst, was dein Trainer von dir möchte...
Ich war, bin und blieb Torwart...Ich hatte einen klaren Job. Von mir wurde nicht erwartet meinen Gegner eng zu decken, es wurde nicht erwartet als hängende Spitze zu agieren, nicht im Raum zu decken, präzise Flanken zu schlagen oder gar Kreativität an den Tag zu legen oder Tore zu schießen. Mein Job war klar defioniert...meinen Kasten sauber halten.
Ich habe gestern Jonas in der 1.HZ mehr im Strafraum agieren sehen, als auf seiner Idealposition. Ein Duda, der seine Stärken eher im kreativen Spielaufbau hat, der einen Stürmer (sofern einer vorhanden) im Idealfall mit Pässen füttern sollte, spielt als hängende 9...ein Marius Wolf, der eher seine STärke nach vorne hat wird auf der RV Position vergeudet...ich kann das hier noch ewig weiterführen.
Ein Spieler gewinnt oder zieht sein Vertrauen auch auf seiner Position heraus, auf der er sich am wohlsten fühlt...kleine Einschränkung, gewisse Änderungen in der Position für einen kurzen Zeitraum - innerhalb eines Spiels - Seit Wochen fehlt den Spielern der Glaube, der Mut, das Vertrauen, weil sie einfach nicht mehr verstehen, was der Trainer von ihnen will. Jede Woche fragen wir uns ab 14:30 Uhr am Spieltag...Was zum Teufel bezweckt der Trainer mit dieser Aufstellung? Und ein Schritt weiter, was glaubt der Trainer, was die Spieler denken, wenn sie so eine Aufstellung und takltische Ausrichtung präsentiert bekommen? Und jetzt komm ich an den Anfang meiner Ausführung...ich würde mich auch erstmal fragen, was das soll, wenn ich als Torwart auf einmal das kreative Element in unserem Mittelfeldspiel sein soll und im nächsten Schritt bin ich schon von der Erwartung meines Trainers nicht mehr einverstanden und lasse schon von Anfang an die notwendige Prozent an Einsatz, Kampf- und LAufbereitschaft, Wille ggf vermissen.
Aber was habe ich schon eine Ahnung von Fußball...bin und war ja nur ein armer Ballfänger 
Was ich damit sagen möchte...Der Trainer hat das zu Verantworten, was und vor allem wie es auf dem Platz passiert
Egal welcher Trainer hier antanzen würde, er würde von 50% der Fans von vornherein abgelehnt (Ausnahme Jürgen Klopp). Wenn ich schon Bruno Labbadia höre, der wollte damals nicht zu uns in einer ähnlichen situation, will Millionen verdienen und hat gerade einen Verein mit dermaßen viel Kohle und Talent auf einen abstiegsplatz geführt. Dazu hat er glaube ich noch nie seine Vertagslaufzeit erreicht und ist für mich der personifizierte Söldner.
Wurde er uns kurzzeitig puschen? Wahrscheinlich (muss ich mir zu meiner Schande eingestehen). Wäre es eine Entscheidung mit Augenmaß und für die Zukunft? Nein!
Gisdol ist kein Übertrainer. Er ist ein harter Arbeiter, der nicht versucht sein Konzept durchzusetzen, sondern eins zu entwickeln, wofür er das Spielermaterial hat. Leider Gottes haben wir derzeit keinen Bundesligatauglichen Stürmer einsatzfähig. Das kann man ihm sicher nicht ankreiden. Gestern hätte sein Konzept (ja er hatte einen Plan) aufgehen können, ist es aber nicht. Kein Trainer holt mehr raus aus der Truppe, wir müssen die nächsten beiden Spiele noch durchhalten (auch wenn wir keine Punkte holen sollten) und dann hoffe ich (und sicher auch die sportliche Leitung), dass Hector konstant 90 min abreißen kann, dass uns Bornauw wieder Kopfballstärke hinten verleiht und das Anderson seine Buden macht. Dann bleiben wir auch drin.
Seit Monaten faselt Gisdol davon, dass sie Wege finden müssen um Chancen zu kreieren. Er schafft es nicht.
Natürlich kann ein neuer Trainer was bewegen, ob es dann reicht weiß man natürlich nicht.
Egal welcher Trainer hier antanzen würde, er würde von 50% der Fans von vornherein abgelehnt (Ausnahme Jürgen Klopp). Wenn ich schon Bruno Labbadia höre, der wollte damals nicht zu uns in einer ähnlichen situation, will Millionen verdienen und hat gerade einen Verein mit dermaßen viel Kohle und Talent auf einen abstiegsplatz geführt. Dazu hat er glaube ich noch nie seine Vertagslaufzeit erreicht und ist für mich der personifizierte Söldner.
Wurde er uns kurzzeitig puschen? Wahrscheinlich (muss ich mir zu meiner Schande eingestehen). Wäre es eine Entscheidung mit Augenmaß und für die Zukunft? Nein!
Gisdol ist kein Übertrainer. Er ist ein harter Arbeiter, der nicht versucht sein Konzept durchzusetzen, sondern eins zu entwickeln, wofür er das Spielermaterial hat. Leider Gottes haben wir derzeit keinen Bundesligatauglichen Stürmer einsatzfähig. Das kann man ihm sicher nicht ankreiden. Gestern hätte sein Konzept (ja er hatte einen Plan) aufgehen können, ist es aber nicht. Kein Trainer holt mehr raus aus der Truppe, wir müssen die nächsten beiden Spiele noch durchhalten (auch wenn wir keine Punkte holen sollten) und dann hoffe ich (und sicher auch die sportliche Leitung), dass Hector konstant 90 min abreißen kann, dass uns Bornauw wieder Kopfballstärke hinten verleiht und das Anderson seine Buden macht. Dann bleiben wir auch drin.
Kainz nicht vergessen, war letzte Saison ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Offensive. Bornauws Tore fehlen dann ebenso wie die Scorer von Cordoba & Uth. Offensiv ist diese Saison alles weggebrochen und leider konnte erst sehr spät reagiert werden, da vor dem Cordoba Verkauf, keine Kohle da war. Dazu in der Defensive die unzähligen gravierenden individuellen Blackouts. Angefangen mit Timo in den ersten Spielen, danach Bornauw, Czichos, Wolf, Cestic. etc. etc...... Aktuell noch über dem Strich und man kann echt nur hoffen!
