Corona

  • @Rodi


    Bei den Schwaben wussten die Schüler/Eltern wenigstens wo die Reise hin geht, als sie die Schule bzw. den Kiga am Freitag Mittag verlassen haben. In NRW war das nicht der Fall! Und um nichts anderes geht es mir.


    Das jetzt gehalten werden musste steht außer Frage. Nur das hätte man auch Donnerstags Abends verkünden können, so das die Einrichtungen einen Vormittag haben, die Infos vorzubereiten.

    Wenn man es einheitlich gestalten will,dann konnte man Donnerstag abend noch nichts verkünden-stell Dir vor in NRW macht der Einzelhandel zu und in NDS bleibt er offen-dann haben wir 14 Tage Happy Kadaver statt 2 Tage im Jahr.

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Mittlerweile ist es ja hinlänglich bekannt, dass die Maßnahmen vom Lockdown light nicht zielführend waren. Direkt mit der Verkündigung des lockdown light gingen die Fallzahlen in eine Sättigung, bis sie nach 2 Wochen wieder massiv ansteigen. Da damals gleichzeitig die Teststrategie geändert und weniger getestet wurde, kann sich der sofortige Effekt erklären. Jetzt gehen die Zahlen durch die Decke. Diese Änderung der Teststrategie war wahrscheinlich der größte Fehler, da es eine gefühlte Sicherheit gab, nach dem Motto „wir haben jetzt den lockdown light, da sind wir ja bald wieder unten mit den Werten“. Jetzt wird von einem harten Lockdown gesprochen, aber Kirchen und Öffis sollen weiter genutzt werden und Kinder dürfen sich nicht mehr mit Freuden treffen. Da lässt sich doch schon sagen, dass das auch nicht hilft.


    Man könnte auch 4 Wochen alles abstellen, nur wer soll das bezahlen und die Folgen davon kann auch niemand beziffern.


    Es gibt jetzt wahrscheinlich keinen Weg, der alles abdeckt, es wird überall Kollateralschäden geben. Es gilt abzuwägen, welche akzeptabel sind, und hier sollten keine politischen Motivation das steuern. Wer will das schon entscheiden, ob jetzt oder später Leute sterben, Krankheiten und Operationen verschleppt werden, psychische Krankheiten vermehrt auftreten, die Wirtschaft zusammenbricht.


    Hier gibt es viele Szenarien, die mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten eintreffen. Und bei jedem wird er es viele Verlierer geben, das müssen wir wohl akzeptieren.

    Wir sind auf einem guten Weg! :effzeh:

  • Die Querpisser wollten heute eine Demo in Frankfurt mit 40.000 abhalten, sind jedoch nun auch in zweiter Instanz vor Gericht gescheitert. Da sie die Hygiene-Auflagen nicht erfüllen und das Durchführungskonzept vor dem Pandemiehintergrund nicht vertretbar ist wurde die Demo untersagt.


    Na also - es geht doch so einen Dreck zu untersagen. Da frage ich mich wieso diese Argumentation nicht schon vorher den anderen Städten einfiel.


    Übrigens haben die Spinner trotz des Verbots jetzt dazu aufgerufen spontane Versammlungen anzumelden. Mal sehen was da heute bei rumkommt....

  • Man könnte auch 4 Wochen alles abstellen, nur wer soll das bezahlen und die Folgen davon kann auch niemand beziffern.

    dieses Denken ist mMn genau das Problem. Es muß jedem egal sein wer das bezahlen soll und WIE es dann weitergeht. Jetzt heißt es nur Gesundheit und Leben sichern DAMIT es überhaupt irgendwann mal weitergehen kann und der ganze Scheiß nicht noch schlimmer wird!!!

    ~Blödmannsgehilfe~

  • Matteagle, im Frühjahr mache ich der Politik keinen Vorwurf. Corona war neu und man wusste nicht genau damit umzugehen. Virologen hatten unterschiedliche Empfehlungen und die Staaten gingen ganz unterschiedlich an die Sache ran.


    Dann kam der Sommer, die Zahlen gingen herunter und die Leute wieder raus. Viele haben es übertrieben. Gleichzeitig, das fällt eben seit drei, vier Wochen auf, hat die Politik ihre Hausaufgaben für die zweite Welle, die sie selber vorhergesagt haben, nicht gemacht.


    Es herrscht das pure Chaos. Ämter sind überlastet, Kliniken sind überlastet, Etc etc. Es wurde eben wie so oft in dieser Regierung nicht vorausschauend gehandelt.


    Sag mir mal welche Beiträge du da zitiert hast. War ja schon öfter so, dass von Dir beim zitieren anderer nur Bruchstücke aus dem Zusammenhang gerissen worden sind und die entscheidenden anderen Punkte außen vor gelassen wurden.

  • @effzeh wollte dich jetzt nicht speziell herausnehmen. Deine Satzzeile viel mir nur gerade vor die Füße.


    Auf die Gesundheit :prost: :prost:

    Kein Problem, also dass du exemplarisch meine Satzzeile nimmst.


    Natürlich ist es ein Problem. Zwischen alles so weiter und alles anhalten gibt es noch viele Varianten. Es gibt aber auch keine Garantie, dass nach alles anhalten auch alles vorbei ist. Und mit bezahlen meine ich nicht nur das rein finanzielle. Da sind ja auch Existenzen bedroht.


    In den letzten Monaten gab es in meinem erweiterten Umfeld so viele Trennungen, man hört von immer mehr Leuten, dass sie ausgebrannt sind.


    Das Rumgeier kostet natürlich auch und trägt dazu bei.


    Ich weiß nicht, was der richtige Weg ist und ich gestehe mir auch nicht zu, das einschätzen zu können.

    Wir sind auf einem guten Weg! :effzeh:

  • @MainBock


    Das waren keine Bruchstücke sondern Deine Aussagen. Bei allem Respekt- Deine statements solltest Du doch besser kennen, als ich oder? Du wirst doch wohl wissen welche Meinung Du vertrittst, ohne einen Pressesprecher der Dir nachträglich darlegt was Du wann geäußert hast, meinst Du nicht?
    Das sind auch keine aus dem Zusammenhang gerissenen einzelne Wörter sondern teils komplette Aussagen. Ich finde es bemerkenswert dass wir nun über die Quelle und Qualität dieser Zitate diskutieren sollen, und nicht deren Inhalt. Um den geht es doch oder?


    Natürlich können sich Meinungen ändern, eine solche Pandemie ist für uns alle neu, das Geschehen sehr volatil, und es ist praktisch unmöglich, heute zu sagen was morgen sein wird. Dass man Ansichten im Laufe der Zeit dann ändert ist aus meiner Sicht nicht verwerflich. Ich finde es nur latent heuchlerisch wenn man das so tut, anderen dann aber vorwirft.
    Man selbst sagt dass ein zweiter lockdown nicht kommt solange man seine Lehren zieht.
    Macht genau das jemand anders, haut man es ihm um die Ohren. Das ist Doppelmoral und ich zumindest kann solche Fähnchen im Wind Meinungen selten wirklich ernst nehmen bei solch ernsten Themen.
    Problematisch wird es dann, wenn Kritik mit der Holzhammermethode geäußert wird, ohne wirklich Lösungen selbst anbieten zu können. Die hier und da vage vorgetragenen Ansätze werden häufig direkt entkräftet (sei es nun die steuerliche Betrachtung bei der 75% Regelung, oder Vergleiche Tübingen-Berlin-London), so
    dass für mich zumindest der Eindruck entsteht, man kritisiert einfach gern. Nicht der Besserung und der konstruktiven Lösungsfindung wegen, sondern einfach nur um die eigene Antipathie zum
    Ausdruck zu bringen. Wieder und wieder.


    Neulich schreibst Du, der Politik solle man nur bedingt Vorwürfe machen, und das Infektionsgeschehen gehe auf das verständnislose Partyvolk zurück, nun kritisierst Du völlig gegensätzlich ohne Ansatz was zum Umdenken geführt hat, und wie es besser ginge. Was hätte im Sommer anders passieren sollen, und (!) wie hättest Du das finanziert gesehen (immerhin wirst Du ja nicht müde zu betonen dass die Regierung potentiell zu viel Geld ausgibt)


    Sollte mein Beitrag wie ein Angriff gewirkt haben tut mir das leid, mir geht es nur um das eigene Verständnis anderer Meinungen, vor allem wenn diese mal so, mal anders rum klingen.
    viele Grüße

  • Einer der führenden Leipziger "Querdenker" liegt mit Covid-19 auf der Intensivstation und musste intubiert werden. Das Ganze nur 8 Tage, nachdem er groß gegen die Maßnahmen auf die Straße ging und zum Protest gegen die Maßnahmen aufrief.


    Natürlich wünsche ich demjenigen trotzdem, dass er wieder gesund wird. Aber ich hoffe auch, dass er dann geläutert ist und seine Aktivitäten überdenkt.


    Zudem frage ich mich, ob das Verhalten schon so grob fahrlässig war, dass seine Krankenkasse ihn an den Kosten beteiligen darf. Das würde ich ihm nämlich ebenfalls wünschen :slightly_smiling_face:

    Da gibts noch mehr davon - ich hab selbst zwei Bekannte, die damals in Berlin waren und eine Woche später im Krankenhaus landeten. Natürlich haben sie nicht angegeben, wo sie waren - käme ja auch blöd rüber ...

    Einmal editiert, zuletzt von FCFD ()

  • Kein Thema Matteagle.


    Man muss das doch in mehreren Phasen sehen.


    Phase 1 - Corona kommt auf.


    Niemand weiß damit umzugehen. Virologen sind unterschiedlicher Meinung. Staaten gehen völlig unterschiedlich damit um.


    Maßnahmen in Deutschland wurden getroffen.


    - kaum Kritik meinerseits!!!denn die Lage ist neu. Einzige Frage, es wurde scheinbar 2012 ein Plan für eine derartige Pandemie entwickelt der jedoch offenbar in der Schublade verschwunden ist.


    Phase 2 - der Sommer, die Zahlen gehen runter.


    Maßnahmen werden gelockert. Und das war richtig so! Daher auch hier keine Kritik an der Politik. Problem Leute nutzen das stark aus. Kann mich noch erinnern wie hier darüber gesprochen wurde, dass die Parks voller sind als je zuvor. Zahlen bleiben trotzdem unten, wahrscheinlich deswegen weil sich das Leben draußen abspielt.


    - kaum Kritik meinerseits, außer dass man die Reisen in Risikogebiete hätte untersagen sollen. Alles gut.



    Phase 3 - Der Herbst kommt und das Leben verlagert sich wieder rein. Die Zahlen gehen langsam hoch.


    Die Leute die vorher draußen gefeiert haben, feiern nun wieder in den geöffneten Bars. Die Politik hat gesagt, dass Gastronomie und Unterhaltungsbranche in Schutzmaßnahmen investieren sollen. Diese machen das scheinbar teilweise oder auch großflächig.
    Spahn (nicht ich) sagt, dass es den Lockdown nicht nochmal geben müsse, da man geeignete Schutzmaßnahmen angeleiert hätte (Siehe Investitionen in der Gastro etc).


    ok, passt.


    Und nun fängt es eben an und zwar wie folgt.


    1) meine Kritik geht in erster Linie an das Feiervolk, das Demovolk ohne Abstand und Maske und an Menschen/Parteien die das Corona einfach abtun. In Deutschland schwebt heute bei vielen leider die Denke vor, der Staat müsse sich um fast alles kümmern. Nein, das ist nicht so! Die Eigenverantwortung ist genauso wichtig und hier haben sich viele nachlässig verhalten.


    Dafür meine Kritik. Denn alles kann der Staat auch nicht kontrollieren, das geht nicht! Wenn sich Leute daheim treffen dann bekommt man das nur mit, wenn andere diese Anschwärzen.
    Aber gleichzeitig hätte ich natürlich erwartet, dass der Staat nun im stillen alles vorbereitet für die von ihm angekündigte zweite Welle (und genau das ist unterblieben und das ist mein Hauptkritikpunkt).


    2) Als die Zahlen nun steigen und steigen (da das Leben sich reinverlagert hat) hätte der Staat intervenieren müssen. Das war denke ich Mitte Oktober als es an Tempo anzog. Großhochzeiten untersagen, Flüge in und aus Risikogebieten untersagen.



    Phase 4 - die Zahlen steigen dramatisch und statt eine im Sommer entwickelte einheitliche Strategie auszupacken passiert wieder das, was ich im Frühjahr aufgrund der Neuheit des Ereignisses noch Zustand...


    - wieder ein Wirrwarr zwischen Bundesländern, Städten, Gemeinden und selbst Stadtteilen. Man muss sich das mal vorstellen, bei uns in Sachsenhausen muss man in einem Gebiet Maske auf der Straße tragen und an Straße x nicht mehr. Das ist nur ein kleines (unwichtiges) Beispiel.


    - die Ämter sind völlig überfordert und genau hier habe ich schon vor Wochen gesagt (da wurde das hier noch lächerlich gemacht), dass man diese unterstützen könne indem man Kurzarbeiter die momentan keine oder nur wenig Arbeit haben unterstützen könnten. Das wäre wunderbar gewesen um infektionsketten zu verfolgen. Ein ähnliches/gleiches Konzept haben nun vor einer Woche der Bereich Pflege gefordert. Sie hätten gerne Unterstützung von eben jenen Kurzarbeitern.


    Die Ämter sind aber nicht nur überfordert weil sie personell unterbesetzt sind, sondern auch weil die Software veraltet ist. Teils werden Listen händisch erstellt...ein Unding. Warum hat man das im Sommer nicht geändert? Die Mehrwertsteuer hat man doch auch angepackt, was ein teures und arbeitsintensives Ding für die Unternehmen war, jedoch nichts gebracht hat.


    Die veralteten Softwaretechniken fallen auch auf die Füße so dass Auszahlungen an geschlossene Betriebe nicht rechtzeitig getätigt werden können.


    Stattdessen wurden im Herbst wohl bis zu 10 Mrd Euro zu viel ausgezahlt.


    Was hätte man noch machen können im Sommer (im stillen) um auf die zweite Welle vorbereitet zu sein?


    Ich weiß, der ein oder andere bewertet es anders, aber man hätte in Stile Tübingens die Alten- und Pflegeheime schützen können, um zu verhindern dass besonders sensible Gruppen in großer Maße krank werden und dann in die Krankenhäuser eingeliefert werden müssen.


    Ein Konzept für Schulen hätte man erstellen können. ZB Tablets für Homescooling.


    Es war vieles möglich, aber das erste was man machte war wieder die Gastro zu schließen der man vorher sagte, dass sie investieren sollen.


    Somit richtet sich die meiste Kritik den Sommer betreffend an fehlende konzeptentwicklung, die man damals ja gar nicht sehen konnte, die uns jedoch heute auf die Füße fällt. Da man diese Konzepte jedoch nicht entwickelt hat, hätte man tatsächlich (rückblickend mit eben diesem Wissen) vieles unterbinden müssen was laufen gelassen worden ist.

  • Da gibts noch mehr davon - ich hab selbst zwei Bekannte, die damals in Berlin waren und eine Woche später im Krankenhaus landeten. Natürlich haben sie nicht angegeben, wo sie waren - käme ja auch blöd rüber ...

    und diese Lügerei bzw Nichtangabe, wo....
    Ist unser Problem, die weit verbreitet ist
    Kontaktpersonen werden unterschlagen etc.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Gestern hat man es doch ganz gut gesehen. Ordentlich was los in den Innenstädten.Schnell noch Weihnachtsshopping bevor alles dicht macht.


    Und das waren keine Querdenker oder naive Jugendliche. Wahrscheinlich Menschen, die abends Nachrichten schauen und empört über die Zahlen sind.


    Das zeigt m.M.n ganz gut das Problem der Maßnahmen. Ganz viele, die noch das Letzte für sich rausholen und nicht so ganz verstehen, dass es zwar erlaubt aber nicht angebracht ist, weil riskant. Und genau deshalb funktioniert ein Lockdown light nicht.

    - The Rauning Fan -

  • Gestern hat man es doch ganz gut gesehen. Ordentlich was los in den Innenstädten.Schnell noch Weihnachtsshopping bevor alles dicht macht.

    Man hat uns allen aber auch erzählt, dass der Aufenthalt an der frischen Luft oder in Geschäften mit Abstand und Maske auf nicht sonderlich gefährlich ist. Wenn ich mir jetzt manche Empörung anschaue, gemäß der sowieso immer die anderen schuld sind, scheint das nicht mehr zu gelten. Ich persönlich sehe das anders, auch wenn ich weit davon entfernt bin, Shopping was abgewinnen zu können.

  • Jeder hat da auch andere Einschätzungen, denke ich zumindest


    denn nur das viele Leute irgendwo unterwegs sind, heißt ja nicht, dass diese nicht auf Abstand achten oder dass sie keine Masken tragen


    aber es sind halt immer wieder Leute dabei, die sich nicht daran halten, egal ob jetzt aus Ignoranz oder nicht-Ernst-nehmen der Situation
    (Meine Erfahrung aus Beobachtungen um den Koblenzer HBF herum bzw. im Zug)

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Harter Lock Down also ab Mittwoch. Hätte man im November sofort machen müssen, dieser Light Kack hat nur Geld gekostet und überhaupt nichts gebracht.

    Ein Leben ohne :FC: ist möglich, aber sinnlos!!

  • So jetzt bin ich wieder gespannt was die Landesregierung zu den Schulen und Kitas beschließt. Sind sie jetzt zu oder offen, wenn offen wer entscheidet ob die Kinder kommen dürfen. Die Eltern, die Träger...


    Ich befürchte mal wieder Chaos...

  • Harter Lock Down also ab Mittwoch. Hätte man im November sofort machen müssen, dieser Light Kack hat nur Geld gekostet und überhaupt nichts gebracht.

    Hätte hätte - das Gemaule in Teilen der Bevölkerung war ja beim Schongang schon deutlich spürbar, auch wenn das an sich keine Rolle spielen darf. Es spricht ja für sich, dass es erst 5 vor 12 sein muss, bevor man sich auf einheitliche Regeln einigen kann.
    Ich bin absoluter Befürworter von harten Kontaktbeschränkungen bis in den Januar hinein, ich befürchte auch dass Weihnachten hier und da wieder zum spreading Event wird.