Mitgliederversammlung 2023

  • Das ist eben der Punkt. In der Halle war das Ergebnis, entgegen der Aussagen von Wolff und Notar, alles andere als eindeutig erkennbar. Meiner Einschätzung nach sogar verdächtig nah and 50/50. Daher kam der Unmut, nicht daher dass der Antrag abgelehnt wurde.

    Ich gehe nachher noch auf ein paar Beiträge zur MV ein. Zu diesem hier vorab: Das Ergebnis war von der Bühne aus, von wo man die gesamte Halle im Blick hat, eindeutig erkennbar und es war klar die deutliche Mehrheit. Dennoch hätte man die Dynamik rausnehmen können, wenn man einfach noch einmal elektronisch abgestimmt hätte.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich fand das Getuschel der vorne beteiligten jetzt nicht sonderlich professionell. Auch als Ho, der anscheinend nicht wusste das sein Micro noch an war, Sauren sagte er solle doch darauf nicht antworten war jetzt auch nicht von Professionalität geprägt. Wirkte alles etwas Chaotisch!

  • Stimme dir da zu das man eine Abstimmung schon zu akzeptieren hat, jedoch kam gerade auch hierbei eine sagen wir mal etwas überhebliche Art von Wolf rüber. Wenn ein Mitglied einen Antrag stellt dem einem persönlich nicht passt, muss man das als Präsident dennoch souveräner lösen aus meiner Sicht

    Da muss ich Dir ein Stück weit widersprechen. Von meiner Seite aus konnte ich die Versammlung eben gut übersehen und das Ergebnis war mehr als deutlich. Den Brenner kann ich da überhaupt nicht verstehen. Er war unten im Innenraum und konnte nur den eigentlich übersehen und dort alleine gingen deutlich mehr Arme bei der Ablehnung hoch. Aber egal welchen Eindruck man selber hat,wenn ein Notar auf die Bühne kommt und das Ergebniss feststellt, dann hat man das zu akzeptieren. Im Umkehrschluss unterstellt man dem Notar seine Pflichten zu verletzten.

    Da sollte man den Kopf einschalten und sich überlegen ob man tatsächlich so einen harten Vorwurf erheben will bzw. auf die Bühne stürmen will.


    Ich hätte aber, wie oben geschrieben, eh für eine elektronische Abstimmung gestimmt um das zu vermeiden.

  • Ich gehe nachher noch auf ein paar Beiträge zur MV ein. Zu diesem hier vorab: Das Ergebnis war von der Bühne aus, von wo man die gesamte Halle im Blick hat, eindeutig erkennbar und es war klar die deutliche Mehrheit. Dennoch hätte man die Dynamik rausnehmen können, wenn man einfach noch einmal elektronisch abgestimmt hätte.


    Da sieht man mal was Perspektive ausmachen kann. Aus der Halle hat es nämlich den beschriebenen Eindruck gemacht, und da hat dann das offizielle Ergebnis doch etwas sehr irritiert.

    Beim nächsten Man ggf. wieder diese "Wahlkarten" zum in die Luft halten ausgeben, dann sind solche Dinge noch eindeutiger erkennbar :winking_face:

    EGAL WOHIN DIE REISE GEHT WIR SIND DABEI

    AUCH IN EUROPA LIESSEN WIR DICH NIE ALLEIN

    WIR FOLGEN DIR AN JEDEN ORT

    WENN DU SPIELST DANN SIND WIR DORT

    OH FC KÖLN WIR WERDEN IMMER BEI DIR SEIN

  • elektrische Abstimmung wäre die einfachste Lösung gewesen.


    Wobei ich auch in Ordnung fand, dass man nachdem laut genug gepöbelt wurde nicht auch nochmal abstimmen ließ.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Beim nächsten Man ggf. wieder diese "Wahlkarten" zum in die Luft halten ausgeben, dann sind solche Dinge noch eindeutiger erkennbar :winking_face:

    Ich persönlich empfinde das elektronische Verfahren als beste Lösung. Eine Abstimmung per Handzeichen geht nicht so viel schneller und bietet, wie wir gesehen haben, immer ein gewisses Potential für Missverständnisse. Das System ist bewährt, funktioniert technisch einwandfrei und sollte künftig einfach der Standard sein.


    Karten nur im Notfall, falls das System ausfallen sollte.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ganz schwieriges Thema und selbst wüsste ich jetzt auch nicht wie man das am besten umsetzen kann, ohne Rede- und Meinungsfreiheit zu stark einzuschränken. Aber irgendwie muss man dafür sorgen, dass die Mitgliederversammlung nicht weiter zu einem Ort für Selbstdarsteller a la Detlef B. ähm nein das ist zu offensichtlich...nennen wir ihn lieber D. Brenner verkommt. Der soll sich im Effzeh Forum anmelden.

  • Ganz schwieriges Thema und selbst wüsste ich jetzt auch nicht wie man das am besten umsetzen kann, ohne Rede- und Meinungsfreiheit zu stark einzuschränken. Aber irgendwie muss man dafür sorgen, dass die Mitgliederversammlung nicht weiter zu einem Ort für Selbstdarsteller a la Detlef B. ähm nein das ist zu offensichtlich...nennen wir ihn lieber D. Brenner verkommt. Der soll sich im Effzeh Forum anmelden.

    Du musst einfach versuchen, auch abseits der MV genug Möglichkeiten zu bieten, den Leuten Gehör zu verschaffen. Das können Stammtische und andere Formate sein, woran es nun wieder verstärkt zu arbeiten gilt. Davon ab sind wir ein Verein und das Rederecht auf der Mitgliederversammlung muss geachtet und respektiert werden. Auch wenn man bisweilen schmunzeln muss, das ist eben Teil unserer demokratischen Struktur.


    Dass Hr. Brenner gestern so abgekultet wurde, lag natürlich auch an dem Zwischenfall zu Beginn, den man nicht souverän gelöst hat. Im Nachgang ist man immer schlauer, aber eine erneute elektronische Abstimmung hätte die Situation deutlich entschärft und befriedet. So musste man sich den Vorwurf gefallen lassen, das Abstimmungsergebnis fehlgedeutet zu haben.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Davon ab sind wir ein Verein und das Rederecht auf der Mitgliederversammlung muss geachtet und respektiert werden. Auch wenn man bisweilen schmunzeln muss, das ist eben Teil unserer demokratischen Struktur.

    Darum sag ich ja "schwieriges Thema". Neben Detti haben aber auch Leute die Bühne genutzt um öffentlich Dreck auf Wehrle zu werfen um dann daraus sehr gewollt konstruiert eine Frage zu bauen. So jemanden sollte man vielleicht mal ein bis fünf Jahre das Recht auf Wort Beiträge entziehen oder sowas.

  • So jemanden sollte man vielleicht mal ein bis fünf Jahre das Recht auf Wort Beiträge entziehen oder sowas.

    Satzungsänderungen, die so etwas behandeln würden, hätten keinerlei Aussicht auf Erfolg. Wie ich finde zurecht. Der Versammlungsleiter kann Mitgliedern, die über die Stränge schlagen, das Wort entziehen. Ich finde das auch ausreichend, denn so schlimm wird verbal in der Regel gar nicht ausgeteilt. Wehrle wurde gestern z.B. nicht beleidigt. Jemand hat halt "Danke Alex" in Bezug auf die finanzielle Situation gesagt und dass dieser nun grinsend in Stuttgart säße. Muss man nicht gut finden, ist aber sicher kein Grund jemandem auf Jahre ein Rederecht zu entziehen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Du musst einfach versuchen, auch abseits der MV genug Möglichkeiten zu bieten, den Leuten Gehör zu verschaffen. Das können Stammtische und andere Formate sein, woran es nun wieder verstärkt zu arbeiten gilt. Davon ab sind wir ein Verein und das Rederecht auf der Mitgliederversammlung muss geachtet und respektiert werden. Auch wenn man bisweilen schmunzeln muss, das ist eben Teil unserer demokratischen Struktur.


    Dass Hr. Brenner gestern so abgekultet wurde, lag natürlich auch an dem Zwischenfall zu Beginn, den man nicht souverän gelöst hat. Im Nachgang ist man immer schlauer, aber eine erneute elektronische Abstimmung hätte die Situation deutlich entschärft und befriedet. So musste man sich den Vorwurf gefallen lassen, das Abstimmungsergebnis fehlgedeutet zu haben.

    Brenner macht das Spiel schon seit Jahren auf der MV. Der nervt einfach nur. Scheint seine einzige Möglichkeit zu sein, um sich in Szene zu setzen.

    Bereits Schmadtke war genervt von ihm....

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Satzungsänderungen, die so etwas behandeln würden, hätten keinerlei Aussicht auf Erfolg.

    Wäre wohl auch übertrieben, ist mir schon klar. War auch überspitzt, nervt halt das solche Idioten die inhaltlich überhaupt nichts beitragen, sondern die Bühne wie gesagt nur zur Selbstdarstellung missbrauchen dies tun können. Dritte anzugreifen und als "Zahlen-Zauberer" zu bezeichnen find ich nicht definitiv nicht gut und eben auch nicht zielführend auf einer solchen Versammlung. Und das sah Wolf ja wohl auch so.

  • So, jetzt mal meine Eindrücke.


    1. auch gestern saßen wieder Menschen in der Halle, die nur negativ denken und pöbeln wollten. Verstehe diese Leute nicht. Ich respektiere, wenn eine andere Sicht auf gewisse Punkte besteht, aber man kann diese normal vortragen und die handelnden Personen mit Respekt behandeln.


    2. es gab viele Anträge und Wortmeldungen, die das gleiche Thema beinhaltete. Warum kann man dann nicht auf seine Wortmeldung verzichten. Warum muss man das Gleiche dann noch einmal vortragen.


    3. wissen die Wortmelder eigentlich; was die da vortragen? Mindestens die Hälfte dieser Wortmeldungen kann man sich sparen, weil die handelnden Personen diese Fragen schon vorher in ihren Beiträgen beantwortet haben.


    4. jede Abstimmung in Zukunft mit elektronischem Gerät.


    5. finde alle drei GF wirklich gut. Klare und einfache Sprache. schwierige Themen leicht erklärt.


    6. Herr Wolf ist für mich sehr kritisch, weil er kaum etwas voran bringt. Finde das Team an sich gut, aber der Präsident wirkte auf mich gereizt. Kann man bei diversen Wortmeldungen verstehen, jedoch sollte er da besser agieren. Das haben alle drei GF besser gemacht.


    7. die Veranstaltung ist zu lang. Die satzungsänderungen sind gut erklärt worden. Auch Linke Klebe hat das hervorragend gemacht.


    8. im Nachgang konnte ich mit einigen sprechen. Werde keine Namen sagen, aber eine handelnde Person war von der Veranstaltung negativ überrascht. Schlimmste JHV aller Zeiten. Sowas hat er bei anderen Vereinen nicht erlebt. Muss ihm da zustimmen. Gewisse Personen nicht in vielen Punkten nicht fähig Empathie oder Solidarität zu zeigen. Dazu gehört für mich auch die Akzeptanz von Abstimmungsergebnissen. Lautstark sein bedeutet nicht, Recht zu haben.


    Mehr ins Detail werde ich nicht gehen, dass werde ich intern machen.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Du musst einfach versuchen, auch abseits der MV genug Möglichkeiten zu bieten, den Leuten Gehör zu verschaffen. Das können Stammtische und andere Formate sein, woran es nun wieder verstärkt zu arbeiten gilt. Davon ab sind wir ein Verein und das Rederecht auf der Mitgliederversammlung muss geachtet und respektiert werden. Auch wenn man bisweilen schmunzeln muss, das ist eben Teil unserer demokratischen Struktur.


    Dass Hr. Brenner gestern so abgekultet wurde, lag natürlich auch an dem Zwischenfall zu Beginn, den man nicht souverän gelöst hat. Im Nachgang ist man immer schlauer, aber eine erneute elektronische Abstimmung hätte die Situation deutlich entschärft und befriedet. So musste man sich den Vorwurf gefallen lassen, das Abstimmungsergebnis fehlgedeutet zu haben.

    An einem Punkt machte der Vorsitzende der Mitgliedervertretung - Hr. Ho aber auch sehr deutlich, dass er Hr. Brenner häufig und ausführlich seine Fragen beantwortet, aber eben nur bis zu diesem Umfang, der für die Öffentlichkeit bestimmt ist.


    Daraus schließe ich, dass Hr. Brenner durchaus seine Meinung und Anregung an der richtigen Stelle platziert und auch weiß, an wen er sich zu wenden hat.


    Sein erster Antrag wurde in meinen Augen durchaus zum richtigen Zeitpunkt gestellt, auch wenn es dem Vorstand eher ein Dorn im Auge war, von ihrer geplanten Agenda abzuweichen. Beim Schwenk durch die Halle entstand aber auch zumindest für mich der Eindruck, dass der Antrag mit deutlicher Mehrheit abgelehnt wurde und wenn dies ein offizieller Notar bestätigt, hat man sich auch mal wie ein Erwachsener zu verhalten und das demokratische Ergebnis zu akzeptieren.


    Einen Aufstand am Bühnenaufgang zu proben, war wirklich kein schöner Eindruck (und dann noch ein"körperliches Angehen" vorzuwerfen, wenn sich der Vizepräsident an der Treppe in den Weg stellt und verbal die Wogen glätten wollte, ist wirklich ein Unding).


    Ein jedes Mitglied verdient es, auf der MV gehört zu werden, aber der Ton und das Auftreten machen die Musik und hier sollte Hr. Brenner, trotz teils nicht völlig von der Hand zu weisenden Argumenten, an seinem Auftreten arbeiten.


    Nicht desto Trotz sollten wir Mitglieder uns auch Mal ehrlich machen, dass wir teilweise nur selten die angebotene Stammtische usw. nutzen, um dem Verein über das ganze Jahr unsere Anliegen oder Vorschläge anzutragen... Dass dies häufig auf der MV - teilweise aus einer Bierlaune heraus - gemacht wird, ist der ganzen Idee dahinter nicht förderlich.


    Die Rede Beiträge waren in diesem Jahr - im Vergleich zu den Vorjahren - durchaus konstruktiver und hatten einige wichtige Punkte, die vielleicht nicht alle 130.000 Mitglieder betreffen, trotzdem aber Gehör finden sollten. Dass einige Mitglieder das Rednerpult allerdings zu einem "2 Wochen vorbereiteten" Referat nutzen, ist eben nicht mit "jedes Mitglied" sollte Gehör finden gemeint.

  • Ich fände es übrigens passender, wenn man nach jeder einzelnen Frage eine Antwort geben könnte.


    Gerade die langen Fragen sind doch etwas unter den Tisch gefallen und wurden nicht immer vollständig beantwortet.

    Und da waren einzelne Themen dabei, die wirklich diskutabel waren.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Statt über Clowns und Amok-Redner auch in der Nachbetrachtung über Inhalte schreiben/reden/berichten, hilft sicher auch.


    Satzungsänderungen finde ich gut. Die Klarheit der Geschäftsführung und den Weg der Konsolidierung mit (unvermeidbaren) sportlichem Risiko gut, zumal zumindest ein Trainingszentrum/NLZ (hoffentlich bald...) zu finanzieren ist.


    Ich brauche Werteräder und Charta auf Papier nicht, finde aber sehr gut, dass der FC noch um Werte ringt und auf solche Wert legt. Ungeachtet der Form hebt auch das und inhaltlich von Konstrukten ab (auch wenn der Spagat zum Glücksspiel Kommunikationsdesaster war... wir brauchten das Geld wäre Klarheit gewesen).

  • ...... auch wenn der Spagat zum Glücksspiel Kommunikationsdesaster war... wir brauchten das Geld wäre Klarheit gewesen).


    Bin ich bei dir, allerdings kann der Verein es so nicht sagen. Das würde einem Sponsor vollkommen vor den Kopf stoßen und kann keine Zielsetzung sein. Kommunikativ ist es dann ein Ritt auf der Rasierklinge.

    Ich kann beide Seiten verstehen und tendiere eher Richtung "lass uns die moralisch gute Entscheidung treffen", dennoch hätte ich mich im Sinne des Vereins auch dafür entschieden, weil man sich trotz berechtigter Kritik nicht zu sehr "moralisch verbiegen" muss.

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh:

  • Bin ich bei dir, allerdings kann der Verein es so nicht sagen. Das würde einem Sponsor vollkommen vor den Kopf stoßen und kann keine Zielsetzung sein. Kommunikativ ist es dann ein Ritt auf der Rasierklinge.

    Ich kann beide Seiten verstehen und tendiere eher Richtung "lass uns die moralisch gute Entscheidung treffen", dennoch hätte ich mich im Sinne des Vereins auch dafür entschieden, weil man sich trotz berechtigter Kritik nicht zu sehr "moralisch verbiegen" muss.

    Ja, das trifft es. Und es zeigt halt, dass es mit Werten und Moral nicht einfach ist.

    Ich möchte ja ausdrücklich als gut hervorheben, dass es bei uns die Diskussion gibt (mir ist Glücksspiel-Werbung egal) und die verschieden Ansichten öffentlich werden.

    Das die Verantwortlichen da kaum ne Chance haben und "ehrlich" kaum geht, stimmt aber und vielleicht war es weniger Disaster als Notwendigkeit.

  • Du musst einfach versuchen, auch abseits der MV genug Möglichkeiten zu bieten, den Leuten Gehör zu verschaffen. Das können Stammtische und andere Formate sein, woran es nun wieder verstärkt zu arbeiten gilt. Davon ab sind wir ein Verein und das Rederecht auf der Mitgliederversammlung muss geachtet und respektiert werden.

    Unter anderem wegen "anderer Formate" (ggfs "Brett-abgeleitet" online?) und Transparenz (was sind Inhalte, die MR gegenüber Vorstand rügt/fordert oder gleich/anders sieht...) in begrenztem Rahmen außerhalb der MV habe ich Dich übrigens gewählt.

    Finde verstärktes Arbeiten da ganz gut (auch wenn ich das erforderliche Vetrauensverhältnis zum Vorstand bzw des Vorstands zum MR verstehe und auch nicht die goldene Lösung habe), damit für manche das Gefühl gehört zu werden wächst, für andere das, in Grundzügen informiert zu sein.😉

  • Unter anderem wegen "anderer Formate" (ggfs "Brett-abgeleitet" online?) und Transparenz (was sind Inhalte, die MR gegenüber Vorstand rügt/fordert oder gleich/anders sieht...) in begrenztem Rahmen außerhalb der MV habe ich Dich übrigens gewählt.

    Finde verstärktes Arbeiten da ganz gut (auch wenn ich das erforderliche Vetrauensverhältnis zum Vorstand bzw des Vorstands zum MR verstehe und auch nicht die goldene Lösung habe), damit für manche das Gefühl gehört zu werden wächst, für andere das, in Grundzügen informiert zu sein.😉

    Ich bin - ehrlich gesagt - sehr froh, dass wir ein Gremium wie den Mitgliederrat haben, der den Finger in die Wunde legt und wie Ho gestern Abend - und auch zwei weitere Vertreter dieses Gremiums - Dinge klar anspricht. Nur so lassen sich Mißstände beheben.


    Optimistisch stimmt mich zudem, dass es mit Keller und Türoff zwei Geschäftsführer gibt, die einen erkennbaren Unterschied zum Besseren im Vergleich zu ihren Vorgängern darstellen.