Das liegt nicht am Handy…. Sondern an der abteilungsweihnachtsfeier
Die Geschäftsführung des FC
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Sondern an der abteilungsweihnachtsfeier
In Wehrles Jazzclub?
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haben wir das auch geklärt
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Nützt jetzt nichts mehr sich an Wehrle aufzureiben, es gibt offensichtlich zwei extreme Lager. Die einen feiern ihn, die anderen weinen ihm keine Träne nach. Ich glaube auch nicht dass es Sinn macht weiter darüber zu debattieren.
Wichtiger ist dass man jetzt die richtigen Personen installiert. Hoffe der Birkenstock Fritze ist genauso gut wie sein Ruf. Für den Finanzchef muss er wahrscheinlich auch nicht wirklich Erfahrungen aus dem Sportlichen mitbringen, Hauptsache sein Herz schlägt für den FC und er macht seinen Job. Die Bewertung dessen wird eh wieder unterschiedlich ausfallen.
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Nützt jetzt nichts mehr sich an Wehrle aufzureiben, es gibt offensichtlich zwei extreme Lager. Die einen feiern ihn, die anderen hassen ihn. Ich glaube auch nicht dass es Sinn macht weiter darüber zu debattieren.
Sehe ich nicht so, ich lese sogar recht differenzierte Beiträge der Art "am Anfang Top-Arbeit, am Ende zu viele Baustellen allein beaufsichtigt / beaufsichtigen wollen..."
Auch von Hass lese ich hier nix.
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Persönlich kann man zu Wehrle stehen wie man will, das ist ja immer subjektiv. Obwohl die wenigstens, die sich hier äußern ihn und die Hintergründe wirklich kennen. Aber ok, so ist das in einem Fanforum, man macht sich ein Bild auf Basis dessen was man so erfährt, anders geht es ja kaum.
Was ich aber voll nachvollziehen kann, ist seine Entscheidung für den neuen Job. Das hat ja nicht nur was mit „zurück in die Heimat“ zu tun, sondern ist einfach objektiv betrachtet eine sehr reizvolle Aufgabe: Vorstandsvorsitzender bei einem großen Traditionsverein in der Bundesliga. Wie oft hat man denn die Chance auf so einen Posten? Da hätte der FC ihm sonst was bieten können, in den hier bestehenden Strukturen gibt es keinen vergleichbaren Job mit dieser Machtfülle, Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeit. Das ist eben so, deshalb finde ich seine Entscheidung voll und ganz nachvollziehbar. Und ich leite daraus weder ab, dass man ihn hier nicht mehr haben wollte noch erkenne ich, dass er sich hier davonmacht. Es ist ein besseres Angebot und er hat für sich entschieden, dies anzunehmen. So ist es eben in der Berufswelt.
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Auch von Hass lese ich hier nix.
hmm, soll ich mir wirklich die Mühe machen... lies doch mal die Kommentare von pape1, Millhouse und Oro... ich glaube schon dass es Richtung Hass geht. Aber vielleicht missinzerpretiere ich das auch.
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Genau, nur weil man ihm keine Träne nachweint hasst man ihn.
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hmm, soll ich mir wirklich die Mühe machen... lies doch mal die Kommentare von pape1, Millhouse und Oro... ich glaube schon dass es Richtung Hass geht. Aber vielleicht missinzerpretiere ich das auch.
Vielleicht liegt’s ja auch an Deinem Namen.
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Haha, klar so wird’s sein.
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es gibt offensichtlich zwei extreme Lager. Die einen feiern ihn, die anderen weinen ihm keine Träne nach.
Seltsame Wahrnehmung deinerseits.
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Auch wenn man sich scheinbar unbeliebt damit macht, muss ich zugeben, dass ich die Besetzung mit Herrn Türoff auch eher kritisch sehe. Ich bin da eher bei flykai und sehe die Expertise aus der "großen Industrie" nicht unbedingt als Idealvoraussetzung. Wofür Manager in der Privatwirtschaft gefeiert werden stellt sich meiner Meinung nach in der näheren Betrachtung meistens nicht unbedingt als das heraus, was wir uns für den FC wünschen. "Er hat das Unternehmen modernisiert" ist meistens auch nur eine blumige Beschreibung für den Rauswurf von 50% der Belegschaft. Und Türoff wird eben dafür gefeiert ein Familienunternehmen aus Linz an einen internationalen Investmentkonzern verhökert zu haben. Das sind jetzt nicht gerade die Tugenden die ich mir beim FC wünsche. Aber gut, ich will auch kein Schwarzmaler sein, lasst uns mal abwarten und das Beste hoffen.
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Ich bleibe auch erst mal vorsichtig, hoffe einfach, "dass es bei uns passt".
Die Aufgaben sind jedenfalls nicht unbedingt vergleichbar.
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hmm, soll ich mir wirklich die Mühe machen... lies doch mal die Kommentare von pape1, Millhouse und Oro... ich glaube schon dass es Richtung Hass geht. Aber vielleicht missinzerpretiere ich das auch.
Hass ist ja eine sehr starke Emotion. Kann es demgegenüber nicht rationale Gründe geben, warum man Wehrle mittlerweile ablehnt? Denn ich nehme für mich schon in Anspruch, zumindest zu versuchen, hinter die Kulissen zu schauen und daraus meine Schlüsse zu ziehen.
Ich wünsche mir einen FC, der aus seinen Möglichkeiten das Maximale herausholt. Dabei ist mir egal, ob das in der ersten, zweiten oder meinethalben auch dritten Liga passiert. Solange seriös gearbeitet wird, kann ich mit jedem Ergebnis auf und neben dem Platz leben. Dass mir in Summe aber nicht alles gefallen muss, was im Verein passiert, sehe ich auch ein. Hab ich auch kein Problem mit.
Dennoch hat sich seit dem Schmadtke-Abgang einiges bei uns verändert. Und ich sehe ja an den Reaktionen hier und im Wehrle-Thread, dass noch lange nicht jeder verstanden hat, was da passiert ist - und was sich deutlich verschärfen würde, bliebe Wehrle noch länger im Verein. Wir haben seitdem jede Führungsperson ausgetauscht, trotzdem blieb der Kurs der gleiche. Und der ging zulasten des FC.
Ich weiß nicht, ob jedem hier bewusst ist, was mit dem Verein passiert wäre, wäre Werder vor einigen Monaten nicht so blöd gewesen, eine mehr als sichere Basis für den Klassenerhalt noch herzuschenken. Dann wären wir jetzt Zweitligist. Aber gewiss keiner wie wir es oft waren. Oder wie es Werder und Schalke aktuell sind. Sondern wir hätten so viel an Substanz verloren, dass es uns eingedenk der Wehrle'schen Fehlplanung bezüglich der Stadionauslastung zu Corona-Zeiten das Genick hätte brechen können. Und das in einer sportlichen Misere, die durch jene Leute verursacht wurde, an deren Einstellung Wehrle maßgeblich beteiligt war.
In diesem Bäumchen-wechsel-dich-Spielchen, das wir seit Herbst 2017 auf allen Führungspositionen vorgenommen haben, gibt es nur eine Person, die konstant im Amt geblieben ist. Nur diese Person konnte in der Lage sein, sich zum starken Mann zu etablieren und sich hier eine Hausmacht aufzubauen. Niemand anderer als Wehrle kommt dafür in Betracht. Der Fehler des Gesamtvereins liegt demgegenüber darin, dass man Wehrle zu lange schalten und walten ließ. Aber hey, vermutlich hatte man mit ihm den einzigen Geschäftsführer Finanzen der Liga, der sich vor, während oder nach jedem Spiel zu sportlichen Belangen äußerte. Ist ja auch was...
Spätestens seit Ende der letzten Saison, der geplanten Klassenerhaltsfeier mit Wehrle und seinen Buddys Heldt und Struth (der ja einige Leute in unserem Kader hat), sowie Wehrles Verhalten rund um die Heldt-Entlassung ist klar, dass Wehrle hier keine Zukunft haben darf. Das mag aber jeder sehen, wie er möchte. Ich denke dennoch, dass meine Entscheidung nicht von blindem Hass getragen ist, sondern ich die letzten Jahre beobachtet habe, was bei uns passiert. Und das gefällt mir eben nicht.
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Ich glaube ja, dass viele einfach immer gerne das Haar in der Suppe suchen und denken, hier waren so viele Amateure am Werk, da kann der Wehrle jetzt nicht besonders heraus stechen.veh war doof, schmadke sowieso. Stöger, solbaken, beierlorzer und Anfang auch. Präsi doof, der mit den langen Haaren auch. Jakobs nur Teilzeitkraft. Da muss was nicht stimmen.
Ich finde er hat über viele Jahre sehr gute Arbeit geleistet und es gebührt ihm großen Dank, dass er nicht auch die Flinte ins korn geschmissen hat, sondern immer da geblieben ist. Und das war nicht so, weil er so schlecht war, sondern, weil er gerne hier war.
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Ich glaube ja, dass viele einfach immer gerne das Haar in der Suppe suchen und denken, hier waren so viele Amateure am Werk, da kann der Wehrle jetzt nicht besonders heraus stechen.veh war doof, schmadke sowieso. Stöger, solbaken, beierlorzer und Anfang auch. Präsi doof, der mit den langen Haaren auch. Jakobs nur Teilzeitkraft. Da muss was nicht stimmen.
Ich finde er hat über viele Jahre sehr gute Arbeit geleistet und es gebührt ihm großen Dank, dass er nicht auch die Flinte ins korn geschmissen hat, sondern immer da geblieben ist. Und das war nicht so, weil er so schlecht war, sondern, weil er gerne hier war.
Also Stöger war lange gut am Ende leider nicht, ansonsten passt deine Aufzählung Wehrle war auch lange gut aber wie Millhouse schreibt hat er irgendwann den Faden verloren. Aber da haben auch andere gepennt.
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Türoff hat nicht nur Birkenstock auf Vordermann gebracht, sondern auch einen bemerkenswerten Milliarden Deal gemacht. Der hat Birkenstock an eine größere Firma verkauft.
Dazu hat er bei SAP sowie Red Bull in diversen Positionen gearbeitet. Das so einer zum effzeh geht, hat viele in der Wirtschaft überrascht.
lese ich ja erst jetzt- aber das obere und die Arbeit bei Ho$$ und Bullenpipi die ja auch ihre Fußballvereine mehr oder weniger an große Firmen verkauft haben beruhigt mich nun nicht gerade
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Genau, weil Wehrle ja nicht immer anklingen ließ das er gerne ein paar Anteile loswerden würde, nicht umsonst gabs Zusammenarbeiten mit China unter ihm, auch die BILD auf der Werbebande lief sicher nicht über seinen Schreibtisch, oder?
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Genau, weil Wehrle ja nicht immer anklingen ließ das er gerne ein paar Anteile loswerden würde, nicht umsonst gabs Zusammenarbeiten mit China unter ihm, auch die BILD auf der Werbebande lief sicher nicht über seinen Schreibtisch, oder?
du hast es echt immer noch nicht verstanden oder? Wehrle hat nur gute Sachen getan. Kritische Sachen war er nicht. Langsam frag ich mich lieber Oro ob du überhaupt noch was mitbekommst.
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Ich weiß, ich weiß, aber mein ganzer HASS auf Wehrle treibt mich immer wieder dazu.