Wäre für mich sogar sehr einfach. Der Schiedsrichter würde gemeinsam mit seinen Linienrichtern so wie vor dem VAR alles direkt entscheiden. Der VAR nur eingreifen wenn es keine Auslegungssache, sondern klare Fehlentscheidungen sind. Im Fall von Handspiel, wenn die Hand aktiv zum Ball geht, beim Foul wenn es eins ist und bei Schwalben ebenso. Kannst es gerne als "Back to the roots" sehen, also das der VAR sich getrost weniger gefordert sehen sollte, denn so würde ich es am liebsten sehen. Wie gesagt, darf aber jeder es anders sehen. Ich könnte auch ganz auf den VAR verzichten, wird aber vermutlich nicht mehr passieren und ich glaube auch nicht dran das der VAR wieder weniger Präsenz erhalten wird, egal was ich darüber denke.
Da drehen wir uns im Kreis ... ist die Hand von Marthel zum Ball gegangen? War es Hand oder noch Oberarm? Man wird immer Grenzentscheidungen haben, die nicht eindeutig sind - nur die Grenze ist eine andere.