Was ist nur los mit dir?
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Was ist nur los mit dir?
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Falls es den ein oder anderen interessiert, hier mal was von den grünen Hooligans vom 28.11 zu finden auf der Internet Seite der Initiative. Die Richtung bleibt weiter klar...
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Die Mehrheit im Kölner Rat hat in seiner Sitzung am 9. November eine Erweiterung eines Basketballfelds im inneren Grüngürtel, bezahlt durch das Unternehmen „Snipes“, abgelehnt. Die Ablehung wird damit begründet, dass es keine kommerzielle Nutzung vonNaherholungsflächen geben soll und das im Grüngürtel keine weiteren Flächen versiegelt werden sollen. Hier findet ihr einen Bericht des Kölner Stadt Anzeigers und die Unterlagen zu den Ratsbeschluss.
Am 6. November hielt der FC seine Mitgliederversammlung ab. Wie jedes gab es zahlreiche populistische Ausfälle durch die Geschäftsführung und das Präsidium in Richtung Stadt im Allgemeinen und an unsere Oberbürgermeisterin Frau Reker im Besonderen. Unter anderem möchte man „lauter“ werden um einen politischen Beschluss für eine Bebauung der Gleueler Wiese zu erzwingen. Davon abgesehen, dass die absolute Mehrheit der FC Mitglieder aus dem Kölner Umland kommt und die Beteiligung an der hybrid durchgeführten Versammlung eher mau war (524 Mitglieder in der Halle und 2.151 virtuelle, ~ 114.000 Mitglieder) hat sich die Ratskoalition aus den Grünen, CDU und Volt festgelegt: Kein Pachtvertrag für den FC auf der Wiese bis die Gerichte entschieden haben.
Wir reichen unsere Begründung für unseren Antrag auf Normenkontrolle („die Klage“) dieser Tage beim zuständigen Oberverwaltungsgericht Münster ein. Im nächsten Schritt hat dann die Gegenseite die Gelegenheit zu unserer Begründung Stellung zu nehmen. Dann steht es des Gericht frei, weitere Gutachten anzufordern, bevor es seine Entscheidung trifft. Wir sehen das Vorhaben des FCs „laut“ zu werden, daher maximal entspannt.
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Greetings
jeföhl
Was für undemokratisches Pack.
Wie gehabt, interpretieren die Grünen plus die maximal opportunistische CDU den Grüngürtel als Wiese mit Bäumen drumherum. Und Freizeit und Erholung bedeuten, dass man da seinen Hund hinscheißen lassen kann.
"Populistische Ausfälle"? Da spürt man so richtig die Freude am Blockieren. So lange die irgendeine Möglichkeit sehen, werden sie das Spiel weiterführen.
Dann sollte der FC den Worten jetzt Taten folgen lassen.
Dann sollte der FC den Worten jetzt Taten folgen lassen.
Und das wäre?
Endlich weg den Plänen, einen STandort suchen wo auch immer.
Es gibt genug freie Flächen rund um Köln.
Ich will das nicht! Ich will weiter am Militärring aussteigen und mein Bier trinken.
ABER: der FC kann sich nicht erpressen lassen! Wir müssen dann auch konsequent durchziehen
Endlich weg den Plänen, einen STandort suchen wo auch immer.
Es gibt genug freie Flächen rund um Köln.
Die da wo sind?
Haben wir doch alles zum Erbrechen durch gekaut mit gaeter,
denn wir haben alle hier Vorschläge gemacht über die vielen freien Flächen westlich von Kölle und konnten erkennen, dass wir uns das zu einer na h gedacht haben
Hat indirekt mit unserem FC zu tun bzw. mit einem möglichen Bau in Marsdorf
Ist ein Plus Artikel. Was steht ungefähr drin?
in der Schnelle: Projekt wurde von der Stadt hervorgekramt für Händler, die sauer sind, weil es für die Umsetzung keine vernünftigen Pläne gibt (VERKEHR! + Landschaftsschutzgebiet)
in Marsdorf bei den Händlern nimmt man, dass man das alte Vorhaben hervorgeholt hat, um den FC vom GBH weg haben will (so verstehe ich jedenfalls die Sätze)
Endlich weg den Plänen, einen STandort suchen wo auch immer.
Es gibt genug freie Flächen rund um Köln.
Einige Faktoren werden bei diesem Argument immer wieder ausgeblendet. Zunächst hast du den Faktor Zeit, denn bei allen alternativen Standorten fängst du letztlich wieder bei Null an. Du musst das gesamte Verfahren erneut durchlaufen, und auch gegen das Vorhaben könnte am Ende genau wie jetzt geklagt werden, usw. Davor bist du nie gefeit. Da kannst du schon in Richtung 2030 planen. Ob das unser Anspruch sein kann, muss jede:r für sich selbst entscheiden.
Der finanzielle Faktor ist aber auch nicht unwesentlich. An jedem anderen Standort ginge der Aufwand nämlich deutlich nach oben. Am Grüngürtel bauen wir aus, anderswo bauen wir neu. Das ist ein gewaltiger Unterschied und müsste erstmal gestemmt werden.
Das mit dem Faktor Zeit ist natürlich irgendwie auch ein Totschlagargument. Denn je länger man mit Alternativplanungen wartet, desto länger wird es am Ende natürlich auch dauern. Der GAU wäre doch, wenn sich die jetzigen Pläne endgültig zerschlagen und man sich dann erst ernsthaft mit möglichen Alternativstandorten beginnt auseinanderzusetzen. Ich finde, dass man schon einen Plan B jetzt vorantreiben sollte seitens des FC, um wirklich für den Fall vorbereitet zu sein, dass die jetzigen Pläne nicht umgesetzt werden können.
Der zusätzliche finanzielle Aufwand für einen kompletten Neubau ist natürlich ein zentraler Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Aber auch hierfür bräuchte man ja erstmal einen einigermaßen ausgestalteten Plan B, um letztlich konkret einschätzen zu können von welchem zusätzlichen Aufwand man bei einem kompletten Neubau woanders vs. einem Ausbau an Ort und Stelle eigentlich wirklich ausgehen muss. Kann natürlich sein, dass die Verantwortlichen das alles längst in der Schublade haben und bislang nur noch nicht in die Diskussion bringen wollten, weil man nicht den Eindruck erwecken will man habe sich schon vom jetzigen Standort gedanklich verabschiedet. Aber einen belastbaren Plan B hielte ich schon für klug.
Möchte hier auch nochmal lobend Fritz Schrammen und Albert Caspers erwähnen. Dank diesen beiden bzw dem tollen Fritz müssen wir auch 20-25 Jahre warten bis wir ein Top modernes NLZ haben. Hätten die beiden nicht gemauschelt wären uns diese Probleme erspart geblieben. Aber neeeeeein der FC braucht kein NLZ usw am Stadion. Vielen Dank für diese Weitsichtigkeit.
Aber einen belastbaren Plan B hielte ich schon für klug.
"Belastbar" würde allerdings auch bedeuten, dass die Finanzierung als gesichert dargestellt werden kann. Sonst weiß die Stadt Köln sofort, dass die Drohung nur aus heißer Luft besteht. Eine solche Sicherheit sehe ich beim besten Willen nicht.
hat jemand den Brief online schon gefunden? Würde ihn gerne mal lesen... klingt ja vernünftig, dass man den Weg jetzt so geht.
Tolle Aktion vom "Kölner Sport", gemeinsam und öffentlich aufzuzeigen, was man von der "Zuverlässigkeit und Tatkraft' der Kölner Politiklandschaft so hält. Wie heißt es so schön in der Hymne: "Nur zusamme sinn mer stark". Hoffentlich bewegt die Aktion mal was...